Der Netgear FVL-328 wurde ZDNet bereits vor einigen Monaten für einen Firewall-Tests zur Verfügung gestellt. Diesmal muss sich das Gerät als VPN-Appliance bewähren.
An der Vorderseite des Geräts finden sich insgesamt 20 LEDs, welche den Status von Stromversorgung, Test, WAN-Verbindung (Geschwindigkeit, Verbindung/Aktivität) sowie die Geschwindigkeit und Verbindung/Aktivität der acht geschützten Netzwerk-Anschlüsse anzeigen. An der Rückseite findet sich ein einzelner WAN/Internetverbindungs-Anschluss sowie acht lokale 10/100-MB-Netzwerkanschlüsse und der Anschluss für die Stromversorgung.
Das Einrichten des Netgear verläuft schnell und unkompliziert. Die Konfiguration ist nicht so umfassend wie bei anderen Geräten, bietet aber angemessenen Schutz für kleine Unternehmen. Die leicht verständliche Anleitung dürfte den meisten einigermaßen versierten Technikern die Konfiguration des Geräts erlauben. Das Gerät ist zwar nicht im gleichen Maße skalierbar wie einige andere Lösungen auf dem Markt, sollte aber für die meisten Unternehmen einen preiswerten Einstieg in Sachen Sicherheit und VPN bieten.
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5 Kommentare zu Unternehmenszugang sichern: Acht VPN-Geräte im Vergleich
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sehr schön
nur kaufen kann man das teil wohl nirgends
AW: sehr schön
klar kann man den kaufen:
http://www.snapgear.de
shop.bcoms.de
http://www.dtpweb.de
Unvollständiges Testfeld
Warum wird eigentlich niemals der deutsche Herstelle Bintec (Funkwerk) mit seinen sehr guten und einfach zu konfigurierenden Geräten berücksichtigt?
Auf der Seite http://www.bintec.de kann sich der interessierte Leser informieren.
PS: Ich arbeite nicht für die Firma,
sondern setze die Geräte schon seit längerer Zeit ein.
Gruß
AW: Unvollständiges Testfeld
gute Frage.
Ich habe auch schon gute Erfahrungen mit BinTec-Geräten gemacht.
Im Gegensatz zu 3Com und D-Link-Geräten…
Hätte mich interessiert, ob die ZDnet-Redaktion die positiven Berichte teilt, die man auf der BinTec-HP findet. Zumal sie preislich bei diesem Test ja durchaus mitspielen können.
Äpfel und Birnen
Wie kommt ZDnet darauf, so unterschiedliche Geräte (preislich und funktionell) zu vergleichen?
Vom Testverfahren ganz zu schweigen…
Mußte ein Praktikant beschäftigt werden, der ein bißchen mit VPNs spielen durfte?