Acht Tipps für benutzerfreundliche Webformulare

5: Felder, Buttons und Textboxen klar bezeichnen
Alle Felder, Buttons oder Textboxen müssen klar beschriftet sein und mit der entsprechenden Funktion in Verbindung gebracht werden können. So kann man zum Beispiel die Bezeichnung der Eingabefelder fett schreiben (zum Beispiel Vorname); Fehlermeldungen hingegen sollten immer in roter Schrift angezeigt werden, damit der Benutzer nicht lange danach suchen muss.

6. Tabellen-Layout verwenden
Um sicherzustellen, dass alle Formularelemente korrekt ausgerichtet sind, sollte man ein einfaches Layout mit einer HTML-Tabelle verwenden. Mithilfe von cellpadding oder cellspacing kann für ausreichend Platz zwischen allen Feldern gesorgt werden, je nach individuellem Geschmack. Ein Beispiel:


7: Benutzereingaben zwischenspeichern
Eines der ärgerlichsten Dinge beim Ausfüllen von Online-Formularen ist das Verschwinden sämtlicher bereits eingetragener Informationen, wenn man einen Fehler macht.

Es ist schon ziemlich viel verlangt, einen Benutzer zu bitten, sämtliche Informationen noch einmal einzugeben. Die beste Lösung besteht daher darin, die Informationen des Benutzers Schritt für Schritt und automatisch zwischenzuspeichern.

8: Dankeschön
Zuletzt sollte man dem Benutzer nach Ausfüllen des Formulars eine Bestätigungsmeldung oder eine „Danke“-Seite präsentieren. Eine solche Seite vermittelt dem Benutzer das Gefühl, etwas geleistet zu haben und macht deutlich, dass man seine Mühe zu schätzen weiß.

Wenn man sich an diese Empfehlungen hält, sollte man in der Lage sein, Webformulare zu entwerfen, die für beide Seiten von Nutzen sind und den Aufwand des Ausfüllens lohnen.

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