Mehr Kabel und mehr Feuer: Firewire 800

Die Theorie klingt gut, mehr Effizienz bei der Übertragung wünscht sich auch jeder – aber was bringt Firewire in der Praxis? Den stichprobenartigen Tests von ZDNet zufolge: bisher fast nichts.

Externe Festplatten mit Unterstützung von Firewire 400 und 800 bringen durchwachsene Ergebnisse: Manchmal ist die Übertragung mit dem neuen Standard, manchmal die mit dem alten schneller – und der Unterschied ist nie sehr groß. Die Vorteile des doppelt so großen Durchsatzes sollten sich aber dann auswirken, wenn man etwa eine schnelle RAID-Box mit mehreren Festplatten mit dem PC verbindet. Wie groß der Unterschied real sein mag, steht noch nicht fest – die Ergebnisse werden in zukünftigen Tests von ZDNet vermerkt.

Adapterkabel von Belkin
Das Belkin-Kabel zeigt die beiden älteren Konnektoren, also einen vierpoligen und einen sechspoligen Firewire-400-Port.

Im Augenblick jedenfalls ist Firewire 800 eine Technologie für Power-User, die sowohl beim Desktop als auch bei der Peripherie auf dem neuesten Stand sind.

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