Mithilfe einiger praktischer Tricks kann der Hauptarbeitsbereich von Corel Paint Shop Pro maximiert werden, darunter dynamische Paletten und die Möglichkeit, geöffnete Bilder auf Register zu minimieren. Die wichtigste Neuerung an der Benutzeroberfläche ist die Verlaufspalette, mit der jeder Arbeitsschritt an aktiven Bildern nachverfolgt werden kann. Diese Palette enthält auch die Befehle „Rückgängig“ und „Wiederherstellen“, so dass Experimenten nichts mehr im Wege steht. Anders als in Photoshop kann in Paint Shop Pro ein einzelner Befehl rückgängig gemacht werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die nachfolgenden Einträge in der Liste hat. Darüber hinaus kann der gesamte Verlauf als Skript für die Anwendung auf andere Bilder exportiert werden.

Screenshot
Mit der neuen Verlaufspalette wird Experimentieren zum Kindspiel: Es können beliebig viele Schritte rückgängig gemacht und wiederhergestellt werden.

Auch die Mischpalette ist neu, sie ahmt die Farbmischprozesse eines echten Pinsels und einer Palette nach. Man gibt Farbkleckse auf die Palettenoberfläche, vermischt alles miteinander und kann exakt den gewünschten Farbton auswählen. Die Palette wurde für das Zusammenspiel mit den neuen Werkzeugen für realistische Medien von Corel konzipiert, die das fühlbare Erlebnis analoger Kunst ohne die lästigen Aufräumarbeiten simuliert.

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1 Kommentar zu Konkurrenz für Photoshop: Corel Paint Shop Pro 9.0

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  • Am 18. Juli 2005 um 10:21 von Ex-Corel-Fan

    lieber ältere photoshop-version nehmen
    so funktionengeladen die corel-suite ja sein mag, an die professionelle Bildbearbeitung von Adobe wird sie niemals heranreichen. Wem die aktuelle Version zu teuer ist, kann sich ja eine ältere bei ebay holen. kostet ca. die Hälfte von Corel Paint Shop und ist w i r k l i c h gut.

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