AMD verklagt Intel: Die Fakten

Die Europäische Kommission hat als Reaktion auf das Vorgehen der japanischen Behörden mitgeteilt, Untersuchungen in Sachen Intel wegen möglicher Verstöße gegen das Kartellrecht durchzuführen. Im Rahmen dieses Verfahrens arbeite man mit den zuständigen Stellen in Nippon zusammen.

Die europäischen Wettbewerbshüter hatten bereits vor fünf Jahren gegen Intel ermittelt, den Fall aber im Jahr 2002 beinahe zur Seite gelegt. Die EU konzentriert sich dabei vor allem darauf, ob Intel seine Marktposition für das Gewähren von Rabatten genutzt hat, um Wettbewerber aus dem Rennen zu werfen. Besonders ins Visier haben die Ermittler insbesondere die Rabattpolitik von Intel genommen.

Sollte die Wettbewerbsbehörde zu der Auffassung gelangen, dass Intel EU-Recht verletzt hat, soll formal Anklage erhoben werden. Intel erhält dann die Chance, seinerseits Stellung zu den Beschuldigungen zu nehmen. Die EU-Kommission können eine Strafe von bis zu zehn Prozent des weltweiten Jahresumsatzes des Chipherstellers erheben.

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1 Kommentar zu AMD verklagt Intel: Die Fakten

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  • Am 25. Juli 2005 um 17:09 von Andrew Mathison

    AMD gegen Intel
    Ich habe mich für jahren entschieden nicht mehr eine Intel "irgendwas" zu Kaufen. Es war nach Intel hat pins abgeschnitten von Celeron CPUs, so das die nicht mehr funktionieren in Doppel CPU Mainboards. (Die Mainboard firma hat mit ein paar chips, die Funktion wieder flott gemacht!!)Das war in der zeit wenn die Celerons 500MHZ hatten – 1999? Ich habe zeit dann nur AMD gekauft, mit erfolg!! Die marketing Politik von Intel war immer eine Schande!!! Damals und jetz. Ich habe noch eine 650MHZ Athlon Portable, eine 1800+ PC und am ende dies jahr hole ich mich die top chip from AMD für meine nächste PC….
    Entschuldigung für meine schlectes Deutsch…
    ihr Zeitung ist TOPS!!

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