Breitband 2004 in den USA kräftig gewachsen

Versorgungsdichte liegt bei 99 Prozent der US-Bevölkerung

In den USA ist die Zahl der Highspeed-Zugänge zum Internet im vergangenen Jahr um 34 Prozent auf 37,9 Millionen Zugänge gewachsen. Das teilte die Federal Communications Commission (FCC) in einem Bericht mit.

Die Behörde zählt alle Internetzugänge, die eine Übertragungsrate von mehr als 200 Kilobits pro Sekunde haben, zum Highspeed-Internet. Anschlüsse, die diese Geschwindigkeit in beide Richtungen liefern, zählt die FCC als Advanced Service Lines (ASL).

Highspeed-Internet via Kabel wuchs laut FCC im Jahr 2004 um 30 Prozent auf 21,4 Millionen Anschlüsse. ADSL-Anschlüsse verzeichneten ein Wachstum von 45 Prozent auf 13,8 Millionen Anschlüsse. 2,7 Millionen Highspeed-Zugänge fielen auf Satelliten oder Wireless-Lösungen.

28,9 Millionen Anschlüsse klassifiziert die FCC als ASL. Derartige Highspeed-Zugänge sind um 42 Prozent gewachsen. Insgesamt hatten Ende 2004 rund 99 Prozent der US-Bevölkerung die Möglichkeit, über zumindest einen in ihrer Region verfügbaren Anbieter mit Highspeed im Internet zu surfen.

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