Trotz des immer größeren Code-Umfangs will Microsoft die Performance von Windows Vista verbessern. So sollen Login-Skripte und Anwendungen beim Start im Hintergrund verarbeitet werden, während der Nutzer schon mit der Arbeit beginnen kann.
Eine völlig neue Philosophie verfolgt Microsoft beim Ein- und Ausschalten eines Windows Vista-Rechers. Er geht künftig standardmäßig in einen Sleep Mode, aus dem er innerhalb weniger Sekunden wieder aktiviert werden kann. Das Ergebnis: Der Anwender kann schneller mit der Arbeit beginnen, der Rechner steht ständig für Aufgaben zur Verfügung.
Damit passt Microsoft das Betriebssystem den veränderten Nutzungsgewohnheiten an. Denn mehr und mehr werden Computer für die Kommunikation oder als universelles Unterhaltungsgerät verwendet. Die Redmonder versprechen in diesem Zusammenhang auch effektivere Stromsparmechanismen.
Verbesserungen bei der Speicherverwaltung und dem I/O sollen für ein schnelleres Ansprechverhalten auf Eingaben des Anwenders sorgen. Dies mache sich beispielsweise beim Öffnen des Startmenüs oder beim Rechtsklick auf Dateien bemerkbar.
- Windows Vista: Die Beta 1 im Überblick
- Windows Vista: Ein Blick unter die Haube
- Sicherheit: Wie Microsoft sein ramponiertes Image aufpolieren will
- Neuerungen für mehr Performance
- Windows erhält eine frischere Optik
- Was sich beim Umgang mit dem PC ändert
- Das bringt der Internet Explorer 7
- Nächste Schritte und Fazit
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Windows Vista: Die Beta 1 im Überblick
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.