Wie der große Bruder 7800 GTX unterstützt auch der GT die von Nvidia mit der Geforce 7-Serie eingeführten Technologien:
- Subsurface Scattering
- HDR (High Dynamic Range)
- Transparenz-Supersampling (Kantenglättung)
- Shader Model 3.0
- Radiosity
- SLI
Die Shockwave-Demos auf der Nvidia-Site demonstrieren sehr schön die Vorzüge der einzelnen Technologien. Allerdings bieten die meisten der neu eingeführten Techniken lediglich bei optimierten Spielen wie Farcry Vorteile. Lediglich das transparente Supersampling und Gamma-korrigierte Antialiasing ist für alle Spiele verfügbar. Damit steigt die Qualität deutlich (Bild unten). Leider hat Nvidia diese Technik in den erweiterten Optionen, die standardmäßig nicht angezeigt werden, ziemlich gut versteckt. Besser zugänglich wären diese Settings sicher in den Grundeinstellungen unter Antialiasing.
Leistungsaufnahme
Im Vergleich zum großen Bruder ist der Geforce 7800 GT in Sachen Stromversorgung nicht ganz so anspruchsvoll. Im Leerlaufbetrieb benötigt das Gesamtsystem lediglich 129 Watt. Damit erzielt der 7800 GT sogar einen niedrigeren Wert als ATIs High-End-Lösung X850 XT, der bisher von allen High-End-Lösungen am effektivsten mit der Energie umging. Unter Volllast ist die Leistungsaufnahme der High-End-Lösung auf gleichem Niveau. Lediglich der Geforce 6800 Ultra benötigt mit 269 Watt deutlich mehr.
|
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu High-End-Grafik für 400 Euro: Geforce 7800 GT im Test
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.