Spam-Hitliste: Sex, Drogen und Geldgeschäfte

Im Rahmen der Umfrage wurden die Teilnehmer auch gebeten, die merkwürdigsten Spam-Mails zu nennen, die sie bislang erhalten haben. Zu den Antworten zählten:

  • Die schlecht formulierte Mail des Anbieters einer vermeintlichen Anti-Spam-Lösung, der den Empfänger wegen der Spam-Flut bedauert.
  • Eine komplett leere Mail ohne Absender, Betreff und auch ohne jeglichen Inhalt.
  • „Hallo, hier ist der neue Virus, den Sie angefordert haben.“
  • „Sing‘ Guaranga. Sag‘ es einfach. Cool.“

„Das Spam-Problem ist aktueller denn je. Mail-Benutzer werden mit dummen, teils sogar widerwärtigen Nachrichten bombardiert, die sich vor allem am Arbeitsplatz als massive Belästigung darstellen“, so Bethany Mayer, Chief Marketing Officer von Mirapoint. „Unternehmen sollten im Rahmen der aktuellen gesetzlichen Vorschriften regulative Maßnahmen ergreifen, um den Schutz ihrer Mitarbeiter vor den heftigen Angriffen durch Spam sicherzustellen, auf die berufliche genutzten Mail-Accounts abzielen.“

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1 Kommentar zu Spam-Hitliste: Sex, Drogen und Geldgeschäfte

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  • Am 24. August 2005 um 8:14 von Tut nichts zur Sache

    Der Schlüssel liegt beim Provider
    SPAMs werden in Wellen versendet.

    Der Schlüssel für einen guten SPAM Schutz liegt beim Provider. Wenn er permanent händisch SPAMs identifizieren würde und alle Gleichlautenden durch ein lernendes System löschen würde, kämen die wenigsten SPAMs durch.

    Doch die Provider scheuen diesen Aufwand. Lieber investieren Sie in vollautomatische Systeme, die den Kunden mehr behindern als schützen.

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