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Der dicke Schwerpunkt der Messe liegt in diesem Jahr auf alternativen Antrieben und Kraftstoffen sowie der Weiterentwicklung der bestehenden Antriebssysteme. Ziel dabei ist es immer, Verbrauch und Emissionen weiter zu senken. Etliche Aussteller sind entsprechend mit Neuheiten zum Hybridantrieb vertreten. Zu den technischen Highlights in der Motor- und Abgastechnik gehören aber auch eine neue Generation von Diesel-Common-Rail- und Benzin-Direkteinspritzsystemen, Hochtemperaturfühler für die Abgasnachbehandlung von Diesel-Pkw oder besonders kompakte Partikelfilter.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Verkehrssicherheit, speziell auf technischen Lösungen zum Fußgängerschutz. Traditionell stark vertreten sind auch die Zuliefererunternehmen auf der IAA, die ebenfalls bei Sicherheits- und Komfortelementen Zeichen setzen – in der aktiven Sicherheit beispielsweise mit Hilfe einer elektronischen Bildkorrektur für Head-Up-Displays oder neuen LED-Scheinwerfern mit Abbiegelicht.
Zu den neuen Fahrzeugen zählen der Audi Q7, der BMW 3er Touring, der Fiat Grande Punto, der Honda Civic, die Mercedes S-Klasse, der Opel Astra TwinTop, das Peugeot 407 Coupé, der Porsche Cayman S, der Renault Clio, der Volvo C70 Cabrio und der VW Passat Variant. Allein die deutschen Hersteller zeigen insgesamt 77 Neuheiten. Die Zulieferer steuern weitere 107 Neuheiten bei.
ZDNet wirft im Folgenden einen Blick auf die potentiellen Neuwagen von IT-Managern und die neusten technischen Raffinessen vor allem bei der Konstruktion neuer, Sprit sparender Motoren. Der besondere Fokus liegt auf den Manager-Karossen und technischen Innovationen von Audi, BMW, Ford, Honda und Jaguar. Am 15. September folgt unter anderem eine eingehende Betrachtung des Mercedes AMG ML 63. Die neue S-Klasse ist bereits Ende Juni von ZDNet zerlegt worden.
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2 Kommentare zu Neue Technologien dominieren die IAA
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Bio-Ethanol
Diese alternativen Energien sind schon von Interesse, nur die Herstellung und Vermarktung sind ein Problem. Es ist erstaunlich, dass in Schweden ein Netz von 140 Tankstellen aufgebaut ist, in anderen Ländern es nicht eine gibt.
Sicherlich ist es eine Frage der Subvention, wie bei uns z.B. der Biodiesel bzw. Rapsöl. Hier ist die Technik aber z. T. noch nicht so ausgereift, dass der Einsatz ohne zusätzliche Stöhranfälligkeit möglich ist. Auch kommt die Herstellung von RME der Nachfrage ebenfalls nicht nach.
Ich glaube, dass die Zukunft im Wasserstoffantrieb in Verbindung mit der Hybrid-Technologie liegt.
Na hoffentlich
lese ich in Zukunft in der Zeitschrift AUTO-MOTOR-SPORT etwas über Computer.
Da weis man gleich welche Zeitung man kaufen muß …..
Schuster bleib bei deinen Leisten.