Unter der Lautstärkewippe ist ein „Smart Key“ zu finden, den man ebenfalls als Shortcut für jede beliebige Handy-Funktion programmieren kann. Auf der rechten Seite sitzt eine separate Kamerataste, die etwas zu schmal ausgefallen ist. Auf beiden Seiten des Handys findet man ziemlich große polyfone Stereolautsprecher mit 22 kHz, die sich über rechteckigen LEDs befinden, welche so eingestellt werden können, dass sie zur Begleitung der Keypad-Hintergrundbeleuchtung blinken – eher Spielkram, aber durchaus auffällig.
Das Objektiv der Kamera und ein überraschend heller Blitz befinden sich auf der Rückseite des Handys, während die Headset-Buchse praktischerweise auf der Oberseite angebracht ist. Das im Lieferumfang enthaltene Headset mit gutem Design verwendet einen handyfreundlichen 2,5-mm-Klinkenstecker, gleichzeitig ist aber auch eine 3,5-mm-Kupplung für diejenigen beigefügt, die ihr eigenes Headset verwenden möchten. Ungefähr 15 Zentimeter vom rechten Ohrhörer entfernt sitzt ein Mikrofon für Telefonate über die Freisprechfunktion, das ziemlich gut funktioniert und mit einer Stummschalttaste ausgestattet ist.
Nach einer zunächst vergeblichen Suche nach dem Steckplatz für die Transflash-Karte bewahrheiteten sich die schlimmsten Befürchtungen: Er befindet sich hinter dem Akku. Das ist aber noch nicht alles, denn um auf ihn zugreifen zu können, muss erst die SIM-Karte entfernt werden! Hoffentlich ist es nicht allzu oft erforderlich, die Transflash-Karte zu wechseln. Auch wenn das so ist, wäre es dennoch besser, wenn sich die Karte in einem praktischen Steckplatz an der Seite des Handys befinden würde. Übrigens kann sich das Entfernen des Akkus zu einer ziemlich kniffligen Sache entwickeln.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Itunes-Handy im Test: Das Rokr von Motorola rockt nicht wirklich
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.