- 1952: Erste Verhandlungen Karmann/VW
- 1953: Erster Prototyp der Carrozzeria Ghia, Turin
- 14. Juli 1955: Vorstellung des Karmann Ghia im Kasino in Georgsmarienhütte; Startpreis: 7.500 Mark
- 1957: Vorstellung des Karmann Ghia Cabriolet
- 1959: Optische Neugestaltung mit großen „Nasenlöchern“, fünf Zentimeter höheren
Scheinwerfern, geänderten Kotflügeln, ausstellbaren hinteren Seitenfenstern, geänderten
Türen und Windschutzscheibe - 1960: Produktionsstart Typ 14 in Brasilien
- 1961: Vorstellung des Typ 34 Karmann Ghia
- 1965: Einführung 1,3 Liter-Motor
- 1966: Einführung 1,5 Liter-Motor
- 1967: Änderungen am Fahrwerk, nun vorn Scheiben- statt Trommelbremsen, Tankklappe
auf dem Kotflügel statt im Kofferraum, 12-Volt-Elektrik - 1969: Einführung eckige vordere Blinker, Cabriolet mit Glas- statt Kunststoff-Heckscheibe, Produktionsende Typ 34
- 1970: In Brasilien zusätzliches ausstellbares Seitenfenster vorn, Produktionsstart des Karmann Ghia TC in Brasilien, Einführung 1,6 Liter-Motor
- 1971: Großes Facelifting mit geänderten Rückleuchten, eckigen Stoßfängern (außer in
Brasilien) - 1972: Produktionsende Typ 14 in Brasilien
- 1974: Produktionsende Typ 14 in Deutschland
- 1976: Produktionsende TC 145 in Brasilien
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1 Kommentar zu „Heute ist alles viel komplexer als bei der Entwicklung des VW Karmann Ghia“
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schwacher artikel
super, das kurze interview hätte man sich sparen können. welche infos hat uns das gebracht? auto zu bauen ist heutzutage komplexer als damals und eine tabelle mit den verschiedensten daten. also meiner meinung nach fehlen definitv ca. 3 Seiten Interview.
auf das warum der komplexität wird sogut wie gar nicht eingegangen