SGI will Supercomputing 100mal schneller machen

SGIs RASC-Angebot umfasst einen Solution-Set, zu dem folgende Bestandteile zählen:

  • Eine FPGA-bewusste Version des Gnu-Debugger (GDB), die auf dem aktuellen GDB-Befehlssatz aufbaut und das gleichzeitige Debuggen von Applikation und FPGA erlaubt.
  • Ein Abstraction-Layer, der serielles und paralleles FPGA-Scaling ermöglicht.
  • RASC-API und eine Bibliothek von Kerndiensten – ein Satz von Werkzeugen, mit denen man Elemente für Rekonfigurierbares Computing in einer Multi-User-, Multi-Processing-Umgebung entwickeln kann.

Um FPGA massenkompatibel zu machen, setzt SGI auf folgende Strategien:

  • Collaboratives Entwickeln mit Drittanbietern von HLL-Tools.
  • SGIs Technologie-Beiträge bei OpenFPGA, einer industriellen Arbeitsgruppe zum Thema.
  • Direktes Einbinden der FPGA-Hardware in Numalink, die Architektur-interne Vernetzungstechnologie der SGI-Systeme.
  • Praktisch unbegrenzte Skalierbarkeit der FPGA-Verarbeitungskapazität eines Systems: Es lassen sich in ein einzelnes Shared-Memory-System mehrere RASC-Erweiterungsmodule einbinden.

Themenseiten: IT-Business, SGI, Supercomputing, Technologien

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