Es geht auch ohne Adobe: Alternative PDF-Utilities

PDFCreator erstellt auf einfache Weise PDFs aus jeder beliebigen Anwendung heraus, und zwar über einen Druckertreiber.

In der jeweiligen Anwendung ist der Drucker PDFCreator auszuwählen, schon wird die Datei als PDF gespeichert. Sie kann sofort per Email verschickt oder im Acrobat Reader angesehen werden.
Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung der Speicher-Optionen und der Schriftart. PDFCreator zeichnet sich durch rundum einfache Handhabung aus.

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4 Kommentare zu Es geht auch ohne Adobe: Alternative PDF-Utilities

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  • Am 15. Oktober 2005 um 22:36 von On behalf of Kurt Albrecht Köhler

    Typewriter Funktion bei Foxit
    Zum Abspeichern von Overlay-Text einfach mit einem der in dieser Rubrik beschriebenen Druckertreiber-Tools eine ’neue‘ PDF erzeugen ! Das Drucken des Overlay-Textes funktioniert ja. Noch etwas: zumindest in der Version 1.3, Beta Build 0708, lassen sich neben Text auch Bilder in die Zwischenablage kopieren. Hervorragend !

  • Am 15. Oktober 2005 um 20:35 von Martin Neuberger

    Adobe lädt minutenlang Plugins
    Adobe ist doch viel zu langsam. Wenn man Programm von denen startet dann werden erstmal viele Plugins geladen. Mit gefällt vor allem der Brewer und PDF XP. Foxit hat noch einen Fehler man kann überschriebene Dokumente zwar drucken aber nicht richtig speichern. außerdem wenn das Papier vertikal ausgerichtet ist schreibt es senkrecht. das müsste in der neuen Version korrigiert werden.

  • Am 14. Oktober 2005 um 10:05 von Shinichi Kudo

    Adobe Reader 7 ist nicht bekannt?
    Im Bericht vermisst man Foxit den Begrüßungsbildschirm. Auch Adobe Reader 7.x hat diesen nicht mehr! Das Laden geht viel schneller als mit den Vorgänger-Versionen und Adobe kann als PLUGin im IE verwendet werden. Schön, dass es Alternativen gibt, aber warum wird das Original mies gemacht, wenn es gar nichtso schlecht ist.

    Immer wieder werden Dinge, die die Marktstellung haben, runter geputzt, obwohl diese nicht immer schlecht sein müssen. Immerhin hat Adobe ein Standard geschaffen, wozu wir sagen können, dass das etwas wert ist. Aber Adobe ist ja böse, weil sie Geld verdienen!

    Beim Foxit find cih es nicht gut, dass geschützte Dokumente überschrieben werden können. Auch, wenn das Original unverändert bleibt, wird mit dem obersten Layer das Original verändert. Die ist somit Manipulation von Dokumenten, kann auch rechtliche Probleme geben.

    • Am 15. Oktober 2005 um 11:09 von Dirk Fink

      AW: Adobe Reader 7 ist nicht bekannt?
      Hallo Shinichi Kudo,

      dass Adobe einen Standard geschaffen hat, von dem wir alle profitieren, sehe ich genauso. Ebenfalls ist richtig, dass der Adobe Reader ein ausgereiftes Produkt ist. Würde der Reader 7 die Dokumente auch in meinem Firefox öffnen, so wie dieses bereits mit Arcrobat Reader 4.0 möglich ist, könnte auch ich die aktuelle Version benutzen.

      Gerade habe ich den Foxit Reader getestet und muss feststellen, dass er in der grafischen Darstellung bei gescannten PDFs nicht annähernd an die Qualität der Adobe-Produkte herankommt.
      Interessant finde ich ihn dennoch, da er auch auf einem älteren Rechner sehr zügig ansprechen wird.

      Absolut begeistert hingegen bin ich von FreePDFXP3.01! Ein großes Dankeschön an die Open Source-Gemeinde, die ein derart gelungenes Werkzeug entwickelt und verschenkt(!).

      Der Funktionsumfang ist natürlich deutlich geringer als beim großen Acrobat, keine Frage. Für Leute mit "normalem" Einkommen ist der Acrobat jedoch viel zu teuer.

      Ich begrüße es, wenn in diesem Artickel gute und kostengünstige Programme vorgestellt werden. Das ist mir um ein vielfaches lieber als die neusten Tips über die besten Tauschbörsen, in denen sich Kinder und Erwachsene den großen Acrobat herunter laden können, zwar mit dem Programm völlig überfordert sind, aber im Bekanntenkreis angeben können: Guck mal, was ich hier habe, und was hast du?

      LG Dirk Fink

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