Microsoft-Patch verursacht bei einigen Anwendern Probleme

Knowledge-Base-Artikel bietet Anleitung zur Fehlerbehebung

Der letzte Woche von Microsoft veröffentlichte Windows-Patch für die Fehler in MSDTC und COM+ (MS05-051) bereitet einigen Anwendern offenbar große Kopfschmerzen. Dies geht aus Meldungen in diversen Internet-Diskussionsforen sowie aus dem am Samstag erschienenen Artikel KB909444 in der Microsoft Knowledge Base hervor.

Zu den möglichen Störungen nach dem Aufspielen des Patches gehören Probleme bei der Benutzeranmeldung, bei der Nutzung von Windows Update, beim Starten der Windows Firewall sowie bei der Ausführung von zahlreichen anderen COM+-Anwendungen.

Das von Experten als kritisch eingestufte Update in MS05-051 ändert die Standard-Zugriffsrechte von COM+-Anwendungen auf die COM+-Katalogdateien. Die Schwierigkeiten treten dann auf, wenn die Standard-Zugriffsrechte auf den Speicherort der Katalogdateien vom Administrator geändert worden sind. Dies kann den Zugriff von COM+-Anwendungen auf die COM+Kataloge verhindern. Vor dem Patch waren explizite Berechtigungen zu dem COM+-Katalog nicht erforderlich, so dass eventuelle Änderungen der Zugriffsrechte keine Auswirkungen hatten.

Um eventuelle vom Patch verursachten Probleme zu beheben, sollten Anwender die Standard-Zugriffsrechte auf den Windows-Systemordner und die COM+-Katalogdateien wiederherstellen. Eine entsprechende Anleitung ist in Microsofts erwähntem Knowledge-Base-Artikel KB909444 zu finden.

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Neueste Kommentare 

39 Kommentare zu Microsoft-Patch verursacht bei einigen Anwendern Probleme

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  • Am 19. Oktober 2005 um 11:12 von Neutraler

    Linux und Besserwisser
    Auch wenn ich mich wiederhole, es ist für mich einfach unglaublich, wieviel Wissen manche Menschen in sich vereinen.
    Und das die Menschen jetzt auch noch erfahren, welche "Fastperfektion" Linux bietet, welche Unsummen an Geld damit gespart werden können und dazu auch noch der Weltfrieden gesichert wird.

    Wow – einfach unglaublich.

    Ich hoffe aber schon, dass zukünftig noch jeder die Software benutzen darf, die er möchte – auch wenn er damit mehr Geld ausgibt und den Weltfrieden gefährdet.

    • Am 19. Oktober 2005 um 11:33 von NochBesserWisser

      AW: Linux und Besserwisser
      Ja nicht war. Es ist immer wieder erstaunlich sloche Beiträge bzw. geistige "Errungenschaften" zu lesen.

      Solchen Leuten geht es leider nicht um die Sache, sondern nur um Provokation. Das ist psychologisch begründet. Man denke nur ans Heise-Forum.

      Eigentlich müsste man sich darüber amüsieren. Nur leider gibt es viele Menschen, die leicht beeinflussbar sind, und auf den hören, der am lautesten schreit. Und dann muss man schon mal einen Kommentar abgeben, sonst haben wir nachher den Salat.

    • Am 19. Oktober 2005 um 12:07 von Besserwisser

      AW: AW: Linux und Besserwisser
      Das UN-Gebäude ist so vom CIA verwanzt, dass man es abreißen müßte, um alle Wanzen los zu werden! KofiAnnan geht für vertrauliche Gespräche in den Central Park, der aber, denke ich, auch verwanzt sein dürfte, zum Beispiel mit hochempfindlichen Lasermicros, die über bisher unbekannte Ultrahochgigaherzfrequenzen "abhörsicher" über einen speziellen Audio-Analyser die Nebengeräusche herausfiltert werden. Vermutlich leuchtet dann im Oval Office eine Telefonleuchte, wenn das Gespräch zwischen Annan und werweisich beginnt. Sämtliche "Wartungsmechaniker", die ins UN-Gebäude kommen würde ich dann an deren Stelle nicht bezahlen, da sie ja schon ein Gehalt vom CIA beziehen. Die UN hat resigniert und "toleriert" diesen totalen Lauschangriff! Vielleicht sind ja in diesem WinXPSP2 und so hauptsächlich neue Spionagetools der CIA, warum ist das sonst kostenfrei?

  • Am 19. Oktober 2005 um 8:34 von WeißNix

    Opensource & Linux
    Morgen,

    Linux hat eine interessante Entwicklung hinter sich. Persönlich hat es mich beeindruckt, als ein Kollege mir das System auf seinem Laptop gezeigt hat. Allerdings gibt es ein paar Dinge zu beachten:

    1. Wenn Dur ein Linux-Paket kaufst, bezahlst Du für die Leistung. Faktisch hast Du somit die gleiche Situation wie bei Microsoft. Wenn auch mit unterschiedlichem Preis.

    2. Wenn Du Linux aus dem Internet holst (sofern Du das ohne Computer kannst), musst Du im Supportfall Hilfe im Internet suchen. Einem unbedarftem User fehlt dafür meistens die Zeit, die Lust und das Wissen.

    3. Der Einsatz von Linux als Serversystem bringt keinen Durchbruch für die Masse. Diese werden von ein paar Spezialisten betreut.

    4. Es ist bewundernswert, wenn ein paar engagierte Mitmenschen kostenlos ein Projekt wie Linux auf die Beine stellen. Allerdings will/muss jeder gute Programmierer irgendwann Geld für seine Arbeit sehen. Ansonsten kann er z. B. seine Rechnungen nicht bezahlen. Für mich stellt sich somit die Frage, ob ich meine (wertvolle) Zeit opfere, damit irgendein Anderer Geld spart und kein MS einsetzen muss.

    5. Bezüglich der Updates stimme ich mit vielen Vorredner überein. Je verbreiteter ein System, desto interessanter für Angriffe. Dies zeigen mir auch zeitlich geringeren Abstände bei den Firefox-Updates.

    • Am 19. Oktober 2005 um 9:06 von Besserwisser

      AW: Opensource & Linux
      Genau richtig! Deshalb setzt sich Linux jetzt bei großen Institutionen auch auf der Client(PC)-Seite mehr und mehr durch. Denn die machen den (Wartungs)Service selbst. Bei MS muss man beides teuer bezahlen, den Kauf UND DIE WARTUNG. Das MS "immer härter" gegen Raubkopierer (angeblich hauptsächlich Privatuser – bei vielen Firmen wird ausdrücklich die Installation von MS-Produkten auf privatem PC erlaubt, mit Bills Segen…) kann der Linux-Gemeinde nur recht sein. Also das ganze "Kontra-Geschwätz" hier bezieht sich auf eurem kleinen"Privat"-Blickwinkel. Das große Geschäft von MS mit Firmen/Behördenkunden bröckelt!

    • Am 19. Oktober 2005 um 9:49 von NochBesserWisser

      AW: AW: Opensource & Linux
      Das ist quatsch!
      Du stellst es so hin als würden sich nun so gut wie alle Unternehmen und Behörden überlegen auf Linux umzusteigen.
      Aber das sit in wirklichkeit nur ein kleiner Teil.
      Es gibt weit mehr Unternehmen, die in den letzten Jahren gewachsen sind, die auf eine reine MS-Infrastruktur umstellen. Und das ist Fakt. Dazu musst Du nur mal die richtigen Fachmagazine lesen, und nicht nur Chip oder PC-Welt.
      Außerdem hast Du keine Ahnung. die meisten Unternehmen holen sich kein Support bei MS, sondern bei anderen Dienstleistern. Und noch was, bei Linux machen die Unternhemen auch nicht alles selbst. Das Thema heißt Outsourcing und Wartungsverträge.
      Und kostenlos ist bei Linux auch nicht alles, denn die Software, welche die Unternehmen benötigen gibt es nicht immer m Standard zu kaufen, und muss also erst individuell entwickelt. werden. Hierbei fallen dann nicht nur die Entwicklungskosten, sondern auch der Support an. Und selbst bei Standardsoftware wie SAP, wird Support und Wartung eingekauft. Was meinst Du warum es so viele SAP Berater in DE gibt? Und die leben alle recht gut. Brauchst nur mal in die Jobbörsen gucken.
      Aber von Dir hört man leider nur Stammtischparolen ohne realen faktischen Hintergrund.

  • Am 18. Oktober 2005 um 17:03 von Neutraler

    Linux ist die Rettung!
    Ich habe doch schon gesagt – Linux ist die Rettung all unserer Probleme auf der Welt.
    Das man die Spionage auch noch damit bekämpfen kann ist doch toll.

    Weltfrieden durch Linux!

    Es ist schön, dass es Menschen gibt, die so viel Wissen in sich tragen.

    • Am 19. Oktober 2005 um 8:58 von Besserwisser

      AW: Linux ist die Rettung!
      Endlich habe ich wenigsten einem zum rechten Glauben gebracht! Siehe mein Posting unten!

  • Am 17. Oktober 2005 um 14:24 von Neutraler

    Linux, die Rettung all unserer Probleme?
    Wenn Linux so gut ist und die ganze Welt bald Linux einsetzen wird, dann gibt es doch auch einen neuen Monopolisten?
    Vielleicht gibt es dann ja auch ein paar Linuxhasser, die Microsoft wieder aufleben lassen möchten.
    Dann dreht sich das Rad wahrscheinlich in die andere Richtung.

    Für mich ist die ganze Diskussion – (Microsoft hier Linux da, ich bin besser, du bist besser) einfach nur dämliches Gesülze.
    Was soll jemand mit den guten Ratschlägen, wenn er mit Windows keine Probleme hat. Wenn diese Leute, die mit Microsoft sehr zufrieden sind auf Linux wechseln würden, dann würde die Welt im Chaos versinken. Wenn es Sinn macht, dann kann man auf Linux wechseln und die möglichen Vorteile nutzen. Ansonsten macht es für mich keinen Sinn, den Leuten etwas anderes zu erzählen.

    Jetzt werden mir wahrscheinlich wieder irgendwelche Dinge an den Kopf geworfen, aber da niemand für sich in Anspruch nehmen kann, dass er pefekt ist, so wird es auch keine perfekte Software geben. Es wird immer Vor- und Nachteile geben.

    • Am 17. Oktober 2005 um 14:59 von Besserwisser

      AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Hast wohl absolu keine Ahnung von Linux oder OpenSource im Allgemeinen? Es gibt zig Linux-Varianten und mittlerweile etliche kommerzielle Versionen, eine starke Vielfalt! Und so bleibt es auch, weil jeder seine Programmierarbeit, den Code, kostenfrei anderen zur Verbesserung überlassen muss (GLP Lizenz). Verdient wird hauptsächlich an Services. Und inzwischen kommen mehr und mehr staatliche Linux-Varianten, wie Wienux (Linux der Stadt Win) oder ganze Länder-Linuxe… ???? Wo soll da ein Monopol entstehen ????

    • Am 17. Oktober 2005 um 15:46 von der besssere Besserwisser

      AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Ein klares No!
      Seit mit Linux Geld verdient werden muß isses mit der Grundidee vorbei.
      Der Kampf um das Linux der Linuxe ist im vollem Gange!
      Open Source herbei mit dem Chaos!!!

    • Am 17. Oktober 2005 um 16:23 von Neutraler

      AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Es gibt wahrscheinlich noch ein paar Linuxjünger, die glauben, dass die Linuxwelt nur aus barmherzigen Programmieren besteht, die kostenlos für die ganze Welt arbeiten.
      Die Aussage, dass nur für Service, Verpackung u. ä. Geld verlangt wird, treibt mir den absoluten Lachkrampf ins Gesicht.
      Unternehmen, die sich bei gewissen Anwendungen für Linux entscheiden, sind doch hilflos den "Experten" ausgeliefert und bezahlen jede Leistung ohne es nachprüfen zu können.
      Es glaubt doch wohl keiner, dass dieser ganze OpenSourcekram in der Zukunft Bestand haben wird. Vielleicht für Spezialisten, aber der Massenmarkt wird immer mehr vom Kommerz entdeckt und irgendwann wird sich dort ein einheitliches Linux (oder wie es auch immer heissen mag) durchsetzen. Dafür wird Novell schon sorgen.
      Und dann wird es wohl auch dort eine Home- und Proffessional-Version geben, die regelmäßig gepacht werden muss.

    • Am 17. Oktober 2005 um 18:59 von Besserwisser

      AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Mit Linux "muss" kein Geld verdient werden. Dafür sorgen Programmierer, die z.B. sowieso von der öffentlichen Hand bezahlt werden. Es sind dann eben unsere Steuergelder! Wer ein Linux kauft, der mag das tun. Aber jetzt zeigt sich schon, dass PCs mit vorinstalliertem Linux eben viel günstiger sind, als die mit einem MS-Win-Schrott-XXPP oder so… und Patch-Days wird es dort noch lange nicht brauchen… Für viele einfache (Client)Aufgaben braucht man halt kein noch so "aufgeblasenes" WinXP da der Support für die älteren Wins ausläuft, laufen halt die Schmal-Computer-(EX)-Kunden zu Linux über. Denn dort wird das System noch supportet! Pech gehabt Bill und Steve – in die WinXP-Intel-Pentium4-hyperschredderer-"Hochleistungs"-PC-Falle werden immer weniger tappen!

    • Am 17. Oktober 2005 um 19:54 von Mann kann nicht alles besserwissen

      AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Ich glaube das Du nicht alle Tassen im schrank hast. Sonst würde ich nicht so ein SCHeiss von mir geben.
      Leider kommt bei mir im Laden keine Kunden die 95% Windows kaufen und der Rest Linux.
      Und warum weil der Endkunde schon Überfordert ist mit Linux.
      Und Du ::::Besserwisser:::::::::::::
      Linux ist noch nicht so gut das sich ein Neuling der sich zum erstenmal ein PC kauft dafür entscheidet…
      Linux ist für Profi gut und sonst nur SCHEISSe

    • Am 17. Oktober 2005 um 20:04 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Ich rede nicht von Deinem (Saft)Laden, sondern von den armen Admins in Großbetrieben, Unis, Behörden usw.. Die hängen sich jetzt mit den aufgehängten Computern gleich mit auf (weil die häufig über 100 PCs an einem Tag patchen müssen!). Ich rede von einfachen Client-Computern, wo Beamte den ganzen Tag nur mit einer Oracle/Sap-Applikation arbeiten (Daten eintippen). Davon rede ich, und auch davon das die Stadt Wien ihr eigenes Linux zum Download zur Verfügung gestellt hat. Und China gleich eine ganze (Staats)Organisation aufgebaut hat, um ihr eigenes China-Linux herauszugeben und zu supporten. Dann fällt der (Zukunfts)Markt für MS total flach (dann kommen von dort wohl auch nicht mehr so viele Spams und Würmer, die aus den ungepatchten WinXX-Raubkopien jetzt herauskriechen. DAVON EBEN! WAS INTERESSIERT MICH DEIN KLEINER SAFTLADEN!!!

    • Am 17. Oktober 2005 um 20:07 von Realist 407

      AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Leider ist alles, was und woran du glaubst, falsch. Dabei bin ich ein Linux-Unterstützer.

    • Am 17. Oktober 2005 um 22:48 von megadoc

      wie wärs mit Sachlichkeit?
      -Tatsache ist, dass MS viel Probleme mit der Sicherheit hat.
      -Tatsache ist auch, dass mit zunehmender Verbreitung von Linnux auch dort vermehrt Probleme auftauchen werden, weil dann die Suche nach Löchern im System interessant wird.

    • Am 18. Oktober 2005 um 8:42 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Zuerst einmal, ich bin auf gar keinen Fall jemand, der an eine "heile" Linux-Welt glaubt. Nur habe ich aufgrund jahrzehntelanger Bevormundung durch das MS-Monopol sowie unverschämten Preisen in Kombination mit falschen Versprechungen (diese und jene neue Funktion, Beispiele habe ich viele, funktioniert auf "jedem" Computer – nur nie auf meinen – ich war dann wieder einmal ein "unvergüteter" Betatester, denn nach und nach hat dann MS die gröbsten Schnitzer in "heimlichen" Updates ausgebügelt. Dann habe ich mich beim "tollen" XP SP2 total verweigert, nachdem ich bei einer Testinstallation sah, was für eine Katastrophe das in meinem völlig ausreichend abgesicherten Netzwerk macht) total die Schnauze voll von MS-Bs-es. Ich kenne sie ab DOS XX ALLE, sehr gut! Zu Linux: Hier "formiert" sich zum ersten Mal eine Front gegen das Monopol von MS, aus Programmier"Freaks", staatlichen Organisationen (Verwaltungen, Unis etc.), Regierungen, Kommunen, konkurrierenden Konzernen usw.. Es gibt mittlerweile hochqualitative freie Software, die für einfache Office-PCs völlig ausreichend ist: OpenOffice (2.0b)(Office-Paket), Firefox (Browser), Gimp 2.0 (wie bekannte Photoshop), Evolution (wie Outlook), IBM-SAP-Oracle portieren zunehmend ihre Client-Software auf Linux! Auch Peripherie-Geräte wie Drucker (Lexmack z.B.) werden mittlerweile mit Original-Linux-Treibern ausgeliefert. Bei mir gab es bei Installationen von Suse-Linux 9.X, Ubuntu 5.X, Knoppix 3.X auf ca. 10 völlig unterschiedlichen Systemen nahezu kaum Probleme bei der automatischen Installation (manchmal ging der Ton nicht, Graka wurde nicht erkannt). Durch die massenhaften Installationen in Südamerika und Asien weden hier MS Zukunftsmärkte verbaut! Da hilft auch das $30 3-Windows-Windows nichts! Und da behauptest Du, dass sich am MS-BS-Monopol nichts ändert?

    • Am 18. Oktober 2005 um 8:47 von Besserwisser

      AW: wie wärs mit Sachlichkeit?
      Ich habe nicht mit Beleidigungen, persönlichen, angefangen, siehe Thread!

    • Am 18. Oktober 2005 um 9:06 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Das wichtigste hätte ich glatt vergessen, um wieder aufs eigentliche Thema zu kommen! Durch den frei zugänglichen Code und hoher Programmiererkapazitäten werden Patches bei Linux viel schneller entwickelt und getestet! Das zeigen jetzt schon etliche Beispiele! So besteht dann gar nicht die Gefahr bei Linux, dass aufgrund monatelanger Verschleppung von Patches bei !!bekannten!! und auch teilweise !!veröffentlichten!! Sicherheitslöchern ein von MS offen gelassenes Loch die vernetzte Computerwelt in eine Wurmepidemie schickt!

    • Am 18. Oktober 2005 um 10:26 von NochBesserWisser

      AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Haaalloooo,

      der Vorposter hat nichts von irgendeinem Monopol geschrieben! Vielleicht solltest Du Dir erst mal die Kommentare anderer genau durchlesen, anstatt hier immer nur Blödsinn zu schreiben.

      Und mal was zur Vielfalt bei Linux. Ist ja schön und gut. Aber was bringt es denn wirklich? b ich Open Office nun unter RedHead, Suse oder einer anderen Linux-Distri benutze, macht doch keinen Unterschied. Selbst unter Windows ist OO nicht anders. Also was soll die schwache Argumentation über die Vielfalt?
      Und OpenSource hat nicht zwangläufig mit Linux zu tun. Opensource gibt es schon sehr lange. Damals hieß es aber noch Public Domain. Aber das kennst Du sicher nicht, da Du wohl noch zu Schule gehst, und noch viel lernen musst.

    • Am 18. Oktober 2005 um 10:34 von NochBesserWisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Dummgeschwätz!!
      Admins, die etwas auf dem Kasten haben, und von den Unternehmen auch auch Weiterbildungen schickt werden, patchen eben nicht hunderte von Rechnern am Tag. Denn viele Großunternehmen benutzen Terminalserverfarmen. Schon mal gehört?
      Zudem gibt es auch noch zentrale Update und Patch Server.
      Kein Admin muss heute noch jeden Abteilungsrechner manuell patchen und updaten! Du hast keine Ahnung Du Troll!
      Und wenn die Win2003Server bei denen so oft abstüzen, dann haben die tollen Admins die nicht richtig konfiguriert.
      Wir benutzen hier im Unternehmen beides, sowohl Unix, als auch Windows-Server. Und es gibt keinen Unterschied in Punkto Wartungsaufwand und Absturzproblemen.
      Aber Du kennst Dich ja super aus.

    • Am 18. Oktober 2005 um 10:44 von Besserwisser

      AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Public Domain hat mit dem heutigen OpenSource nicht viel gemeinsam, fast gar nichts!Denn Public Domain hat ÜBERHAUPT NICHT zwingend gefordert, dass der Code offen gelegt wird. Außerdem ist, siehe meine Beispiele, etliches an OpenSource viel professioneller als das Zeug unter Public Domain! Gut dass es jetzt viele Besserwisser gibt, da ist dann die Allgemeinheit insgesamt (fast) allwissend!!

    • Am 18. Oktober 2005 um 12:53 von NochBesserWisser

      AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Ne ist klar.
      Public Domain hatte zu Beginn sehrwohl den Anspruch auch den Source mitzugeben. Und es wurde auch oft so gemacht.
      Aber daran kannst Du Dich sicher nicht erinnern. Erst später hat sich das durch die vielen anderen Verbreitungsarten (Giftware, Shareware usw) geändert.
      Und Opensource hat NICHTS damit zu tun ob eine Anwendung professionell ist. Es ist nur eine Verbreitungsart. Es gibt genügend Hobby-Opensource Projekte ohne professionellem Anspruch.
      Und somit sagt Opensource auch nicht viel über die Qualität eines Produkts aus.
      Ich habe nichts gegen Opensource. Ich finde es gut, für die, welche ihre Applikationen gern so verteilen wollen.
      Es wird immer wieder gesagt "Opensource hat den Vorteil, dass man den Code hat, und so das Programm für seine eigenen Zwecke anpassen kann.". Ist das wirklich ein Vorteil für ALLE? Nein, denn die meisten Benutzer können nicht programmieren. Und nur ein kleiner Teil der Unternehmen macht dies, weil der Zeitaufwand sich in den Source einzuarbeiten, einfach zu hoch ist.
      Opensource ist also KEIN Allheilmitel, wie es viele immer anpreisen wollen.
      Und gerade weil der code quelloffen ist, ist bei zunhemender Verbreitung slocher Software, die Gefahr auch größer, dass Sicherheitslücken ausgespäht und ausgenutzt werden. Das wird anhand des Firefox-Projekts faktisch belegt. Seit dem der Markanteil gestiegen ist, erhöht sich auch die Zahl der gefundenen und ausgenutzten Sicherheitslücken.

      Vielleicht denkst Du mal darüber nach.
      Aber ich fürchte, dass Fanatiker blind für solche Betrachtungsweisen sind.

    • Am 18. Oktober 2005 um 13:56 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      ?? Warum propagieren die EU und China Linux und OpenSource ?? Weil die durch Vorfälle wie "Microphonbestückung" des EU-Parlaments durch den CIA äußerst mißtrauisch gegen US-"Hightech"-Produkte geworden sind! Also, die beste Waffe gegen Computerspionage ist – den Code offen zu legen, da kann man nachschauen was drin ist! Wer weis denn was alles an Code vom CAI und NSA in Windows und MS-Office stecken (natürlich nur, um den globalen Terrorismus zu bekämpfen, wenn Bin Laden eine email an ALSakauoi oder so schreibt, bekommt der CIA automatisch eine Kopie…)? Eben – deshalb schon wird sich Linux mehr und mehr in staatlichen Organisationen verbreiten. Ganz abgesehen davon, dass die neu anzuschaffenden Dritte-Welt-Computer sicherlich nicht mit MS-OS-MS-Office laufen werden! Schon im Eigeninteresse werden dann auch Behörden mit daran arbeiten Patches herauszubringen, genügend Ansätze Linux "so konfortabel" wie Windows bezüglich Bedienung und Wartung zu machen, gibt es, werden zur Zeit von etlichen Arbeitsgruppen programmiert. Zur Zeit ist es (noch) nicht notwendig Linux häufig zu patchen, da die Viren (noch) total auf MS-Produkte stehen, aber sicher, das wird sich ändern! Es gibt mittlerweise viele Gründe MS zu meiden, Linux zu nehmen, das Gewicht wird sich noch weiter verlagern, da bin ich mir sicher!

    • Am 18. Oktober 2005 um 14:42 von NochBesserWisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Oh mein Gott! Einer dieser Verschwörungstheortiker bist Du auch noch.
      Die EU "propagiert" Linux, weil es momentan hip ist. Mehr auch nicht.
      Und China wird da sicherlich andere Beweggründe haben ein eigenes Vokls-Linux zu entwickeln. Zum einen wäre da natürlich der sehr große Nationalstolz, welcher die Eigenentwicklung ja fast schon vorschreibt. Und zum anderen will China in alle Dingen zeigen, dass das Land an die Weltspitze gehört.
      Und das sind ebenso Spekulationen, wie Du und andere sie aufstellen.
      Zu Spekulationen und Theorien kann man immer sagen "Ok, das könnte ich mir auch verstellen". Aber Du und andere stellen es immer als Fakt hin.
      Und das fällt im allgemeinen unter Fanatismus.

      Ne ist klar. Wenn jemand eine E-Mail schreibt, bekommt der CIA automatisch eine E-Mail, egal mit welchem MailClient auch immer verfasst. Und die täglich vielen milliarden versendeten Mails werden vom CIA und befreundeten Geheimdiensten durchforstet, bewertet und archviert.
      Mann, was für ein quatsch!
      Und die meisten Behörden, die sich für Linux entscheiden, machen dies aus rein wirtschaftlichem Interesse, denn nicht nur bei uns in DE ist nicht viel in den Kassen der öffentlichen Hand.

      Ich glaube, Du soltest erst mal aufhören immer Agentenromane und -Filme zu gucken, und Dir mal ein eingenes reales Bild von der Welt machen. Danach könne nwir weiter diskutieren.

    • Am 18. Oktober 2005 um 16:29 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Coca Cola, Mc Donalds, Bills Updates, und die Welt ist gut für Dich… Lies mal den Artikel:

      Bürgerrechtler enttarnen geheime Signatur von Laserdruckern

      Die EU-Kommission hat öffentlich sich zu Linux bekannt (weil Linus Torvalds Finne ist und vom Pinguin gebissen wurde…) weil dann die Gefahr des Ausspionierens durch US-Dienste vermeidbar ist! Und China hat wohl allen Grund dazu… US-Unternehmen aufzukaufen (PC-Sparte von IBM – hinter vielen großen China-Unternehmen steckt heute noch das Militär). Sollen doch besser die Chinesen vom eigenen Staat ausspioniert werden als von dem Reich des Bösen…

    • Am 19. Oktober 2005 um 10:04 von NochBesserWisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Hihi, als ich den Artikel las, hab ich gleich an Dich gedacht :-)
      Mir war klar, dass Du mit dem Thema rüber kommst.
      Wenn Du den Artikel mal richtig gelesen, und auch mal selbst nachgedacht hättest, dann wüsstst Du wie schwierig es ist jemanden aufgrund eines "geheimen Codes" zu ermitteln.
      WEnn Du einen Drucker bei MediaMarkt kaufst, schreibt sich keiner auf, dass Du den Drucker mit der Seriennummer X gekauft hast. Außerdem hinkt das Beispiel in dem Artikel. Wenn ich mit so einem Durcker erst ein Bewerbungsschreiben drucke, es verschicke, und dann einen Drohbrief mit der Absicht eine Bombe auf irgend jemanden zu werfen, dann bringt das den Behörden nichts, denn die Behörden haben ja das Bewerbungsschreiben nicht bekommen. Es sei denn alle Arbeitgeber wären versplichtet Bewerbungsschreiben im Original an die Nachrichtendiesnte ihres Landes weiter zu leiten, oder das Postgeheimnis würde generell aufgehoben werden. Was aber nicht geht, da dazu vorher das Grundgesetz geändert werden müsste.
      Du siehst, es gibt so viele Hindersnisse, dass diese Verschwöruntehorien eben nur Theorien von Leuten mit zuviel Phantasie bleiben.

    • Am 19. Oktober 2005 um 10:17 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Au Mann! Wie naiv bist Du eigentlich? Neben dem bekannten System Echolon (Auspionieren, filtern nach Stichwörtern mit Supercomputern/künstlicher Intelligenz praktisch aller weltweit verschickten e-mails, NSA/CIA) haben sich die Geheimdienste KGB/CIA/Sercet Service vornehmlich auf Wirtschaftsspionage "spezialisiert" nachdem der kalte Krieg vorbei war! Und letztendlich wird es hauptsächlich darum gehen! "Geldfälscher" HA HA, die von Firmen und Behörden gekauften Drucker (Geschäft ist ja bekanntlich "fest" in US-Firmenhand) sind wohl sämtlich registriert. Wieder so einer, der "kleinkariert" nur über seine Privateinkäufe und "Mediamarkt" nachdenkt!

    • Am 19. Oktober 2005 um 10:22 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Außerdem sind mittlerweile (etliche neu Tintenstrahl-)Drucker mit einem Erkennungschip für Geldscheine ausgerüstet. Die weigern sich dann entsprechende Kopien zu drucken, lies mal nach!

    • Am 19. Oktober 2005 um 11:28 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: Linux, die Rettung all unserer Probleme?
      Präsident Putin hält nächste Woche eine Pressekonferenz; Thema: Bekanntmachung des UFOs, dass in Sibirien notgelandet ist. Die Außersibirischen sind an der Kälte verstorben. Jetzt wird das Raumschiff nach "neuen" Technologien ausgeschlachtet. Putin ist sich sicher, es wird der russischen Wirtschaft den entscheidenen Stoß geben, denn Kapital für Erstinvestitionen ist dank Oelpreis in Russland im Überfluß vorhanden, um an allen entscheidenen Technologie-Märkten die erste Geige zu spielen, die USA drohen Computer-Entwicklungsland zu werden! Bereitwillig läßt Putin Boschüren mit Hochglanz verteilen, auf denen ein Foto vom Alien-Zweisitzer abgebildet ist! Der Aufenthaltsort ist natürlich streng geheim (Area 69 in der Nähe von Los Santos)! Bush dreht durch! In einer Krisensitzung hat die NSA den entscheidenden Vorschlag! Wir wissen genau wo sich in Sibirien alle unsere HP-Hochglanzfotodrucker befinden! Eine Woche später ist Area 69 durch einen Atombombenschlag mit einer "selbstgebastelten" Bombe, Material, dass nach Isotopen-Anteilsanalyse eindeutig aus "verschwundenen" russischen Beständen stammt, vollständig zerstört. Alle "weiteren" Hinweise deuten auf einen kombinierten Anschlag Tscheschenischer Rebellen mit technologischer Unterstützung von Alkaida hin! Das nenne ich Phantasie!

  • Am 17. Oktober 2005 um 12:52 von Besserwisser

    Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
    War ich also doch nicht der einzige unter Milliarden Patcher, der massive Probleme hatte, jetzt ist es "amtlich". Laut "Neutraler" bin ich ja ein unwissender und unzufriedener (Noch)MS-BS-User… Da rächtsich, dass Steve und Bill diese 65 "Standard"-MS-Tester durch "intelligente" Testprogramme ersetzt haben. Besser wäre es Bill und Steve durch verantwortungsvolle Personen zu ersetzen, oder aber wenigstens deren "Produkte". Denn der andauernde globale volkswirtschaftiche Schaden ist gigantisch!! Also freundet euch schon mal mit Linux an!

    • Am 17. Oktober 2005 um 13:33 von ga

      AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      … so ein blödsinn. wär zwei linux server sein eigen nennt, der weiß welch "volkwirtschaftler schaden" durch das mühselige, zeitraubene und oft nicht erfolgreiche patchen eines linux-bs ensteht. bs bleibt bs, egal welches. jedes updaten und patchen bleibt ein risiko! wer das gegenteil behauptet, hat meiner meinung keine ahnung oder ist bs-blind.

    • Am 17. Oktober 2005 um 13:44 von Robert Wellmann

      AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      Besser gesagt: DAS ist der Grund, weshalb MS manchmal etwas länger mit Patches braucht. Wird zwar immer wieder von "den anderen" belächelt, aber: Wenn man mehrere Millionen Installationen hat dann ist es sehr sehr schwierig, dass ein Path auf allen Systemen läuft. Jeder Entwickler weiß das, da es die unterschiedlichsten System-Kombinationen gibt. Aber flucht ruhig weiter auf MS, wenn ihr mal wieder eine Woche auf einen Patch warten müßt …

    • Am 17. Oktober 2005 um 14:46 von Besserwisser

      AW: AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      Heimlich, still und leise… Früher habe ich es erlebt, dass die "tollen" MS-Patches durch den nächsten oder übernächsten dann in ihrer fatalen "Wirkung" wieder "repariert" wurden. Jetzt betreibt die "Bill und Steve"-Company "echte" Öffentlichkeitsarbeit durch Zugeben, dass der patch, es sind wieder welche dabei, die zig Monate nach Melden der Sicherheitslücke erst zur Verfügung stehen, nicht wie bei OpenSource nach 2-3 Wochen, erhebliche Mängel aufweisen und sehr viele Systeme zum Absturz bringen.
      ????? Warum ist fast die gesamte PC-Welt immer noch so masochistisch und schluckt diesen Programmiermüll, denn zwecks "Gewinnoptimierung" wird an sauberem Programmieren (und Testen/Tester) gespart, der frühe User ist ja immer ein dankbarer "Betatester"!!!

    • Am 17. Oktober 2005 um 14:51 von Besserwisser

      AW: AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      Nur das beim WindowsServer2003 jetzt mit Sicherheit monatlich gepatched werden muss, immer mit "ungewissem" Ausgang, bei meinen Linux-Servern mache ich das maximal 2-3 Mal im Jahr!!! Kapiert???

    • Am 18. Oktober 2005 um 10:12 von NochBesserWisser

      AW: AW: AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      Schwachfug!!

      Wie kommst Du darauf, das der Win2003 Server nun mit Sicherheit monatlich mit Patches versorgt werden muss?
      Außerdem sagt ein jeder Herstellet, das Patches und Updates immer erst getestet werden sollen. Warum? Na weil kein Hersteller die Garantie geben kann, dass alles mit allem immer einwandfrei läuft.

      Ach und noch etwas. Gehe zum trollen ins Heise-Forum.

    • Am 18. Oktober 2005 um 10:16 von NochBesserWisser

      AW: AW: AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      Hier hast du einen Fisch Du Troll!

      Deinen verzapften Blödsinn kann man ja nicht mehr aushalten.
      Völlig aus der Luft gegriffene "Argumente" ohn Fakt und Hintergrund.
      Vielleicht solltst du Dich in Provokant umbennenen.

    • Am 18. Oktober 2005 um 13:07 von Oliver Jury

      AW: AW: AW: AW: Microsoft empfiehlt entweder keine Patche mehr nehmen oder LINUX installieren
      Was ist denn das hier für eine Ausdrucksweise?
      Wir haben verschiedene Server-OS im Einsatz. Hauptsächlich Novell und Linux, aber auch Unixe und Windowse.
      Ein unüberlegter Patch kann (und tut es auch) jedes dieser OS lahmlegen. Momentan läuft auch ein W2k03-Server nicht – aber sowas sichert man ja auch redundant ab!?
      Mit anderen Worten – hier laufen für die gleichen Aufgaben 2 Server. Erst wird einer upgedatet, später (wenn alles läuft) der andere. Wird der andere in dieser Zeit befallen / gehackt (auch wenn wir diesen Fall noch nicht hatten), läuft ja noch der bereits upgedatete. Ein richtig konfiguriertes Windows macht wenigstens genauso viel Arbeit, wie jedes andere Server-OS auch, manchmal durch den "kritischen" Patch-Wahnsinn noch mehr. Und updaten sollte man sonst wirklich nur, wenn es wirklich sinnvoll / wichtig ist (mit anderen Worten: wann macht man auf einem Linux-Server mal ein update??)….

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