Copernic Desktop Search durchsucht sehr schnell die Festplatte nach Dateien, E-Mails, Musik, Bilder. Erreicht wird dies über eine Indexierung, die stets im Hintergrund auf dem neusten Stand gehalten wird.
Lesezeichen und die Browser-Historie, Office-Dokumente, E-Mails und Adressen werden genauso einbezogen wir eine Vielzahl Audio- und Video-Dateien – letztere erfasst Copernic jedoch nur nach Name, Pfad und Meta-Informationen.
Die Suche kann über eine Desktop-Searchbar direkt ausgeführt werden. Auch Direkt-Zugriff auf eine Web-Suche ist möglich. Einschränken lässt sie sich nicht nur über Operatoren, sondern auch nach Größe, Datum, Dateityp oder Speicherort. Findlinge lassen sich ebenfalls gruppieren nach Name, Speicherbelegung oder – etwa im Fall von Lieddateien, nach Künstler bzw. Genre.
Weitere Features im Überblick
Fazit
Copernic besitzt eine sehr komfortable Oberfläche und kommt äußerst schnell zu Ergebnissen. Dafür verlangt die Komplett-Indizierung – obwohl in der aktuellen Version schon etwas schneller – noch immer einiges an Geduld ab.
Einschränkungen
Mit Anwendungen des früheren Mozilla-Projekts kann die deutsche Ausgabe noch nichts anfangen.
Neueste Kommentare
11 Kommentare zu Desktop-Suche: Mit diesen Tools finden Sie alles schneller
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suchtool
hallo zusammen,
ich habe letzt herausgefunden, dass meine outlook erweiterung LOOKEEN, was ich mir zum durchsuchen meiner mails zugelegt habe auch sehr schnell meine festplatten durchsuchen kann…war wirklich überrascht.
keine 2 sekunden, und alle files mit dem begriff "rechnung" (es sind sehr viele^^) wurden angezeigt, und das von 2 festplatten :)
schauts euch doch einfach mal an, der link ist
http://www.lookeen.net
liebe grüße
jan
Keine Einschränkungen
Yahoo hat soviel ich weiß auch keine Einschränkungen.
Dann nimm halt A-Z….
….und aus die Maus!
AW: Dann nimm halt A-Z….
Hat dieses Tool keinerlei solche Einschränkungen?
AW: Dann nimm halt A-Z….
Hat dieses Tool keinerlei solche Einschränkungen?
Wer hat denn 100.000 Files?
Wer hat denn 100.000 Files auf dem Desktop. Ich rede nicht von C: Aber das wäre doch echt blöd auf dem Desktop und unter Eigene Dateien 100.000 Files zu haben. Außerdem liest Google selbst bei Megafilmen noch die Metatags aus.
AW: Wer hat denn 100.000 Files?
"Desktop-Search" heißt nicht, dass nur die Dateien auf dem Desktop durchsucht werden, sondern dass das Suchprogramm auf dem Desktop sofort zur Hand ist. Gesucht wird im gesamten Speicher.
(Steht übrigens auch im Artikel: "Spezielle Desktop-Tools durchkämmen die Festplatten bis in die hintersten Winkel und liefern sekundenschnell Ergebnisse.")
AW: Wer hat denn 100.000 Files?
Ich? Ausserdem ziemlich sinnlose Frage.
Einschränkungen
Schade, dass im Artikel nicht auf Limiten der Suchtools eingegangen wird. So limitiert GDS die Indexierung innerhalb eines Dokuments auf 37’500 Zeichen und im Allgemeinen auf 100’000 Files.
AW: Einschränkungen
In dem Artikel da stehen sogar die wichtigeren Limiten nämlich die von MSN. Du als Firebird Fan wirst dich sicher bestätigt fühle daß MSN nur Outlook als Mailclient durchsucht und man den Internet Explorer braucht sonst geht das Ding nicht.
AW: AW: Einschränkungen
Für mich ist die Limite von den 37’500 Zeichen viel wichtiger. Wenn ich ein grosses Dokument habe (und davon habe ich viele) kann ich mir nun beim Suchresultat nie wirklich sicher sein, ob er auch alles erwischt hat. Eine Option zur Aufhebung dieser Limite wäre wünschenswert.