Mit dem Plugin „Desktop Search“ werden alle wesentlichen Google-Funktionen in den PC-Schreibtisch integriert. Doch nicht nur das Internet durchsucht es, einschließlich verschlüsselter (HTTPS-) Seiten – sondern auch lokale Laufwerke. Nach der Installation versteckt sich die Google Desktop Deach im Systray, links neben der Uhr. Auf Doppelklick öffnet sich die Google-Suchseite.
Momentan werden über 200 Dateitypen unterstützt, zum Beispiel: Microsoft Outlook-Mails; Outlook Express-Mails; Netscape-, Mozilla- und Thunderbird Mails;
Word-Dateien; Excel-Dateien; Powerpoint-Dateien; Besuchte Web-Seiten des Internet Explorers, Netscape, Mozilla und Firefox; AOL Instant Messenger-Chats; Text-Dateien; PDF-Dateien; Musik-Dateien (MP3, WMA, WAV); Videos (AVI, MPG, WMV); Bild-Metatags (JPG, GIF, PNG, BMP).
Werden Dateien geändert, so merkt es das Programm und legt einen Cache-Eintrag des Originals an. Benutzer können vor der Suche auswählen, welche Version des Dokuments angezeigt werden soll.
Fazit
Die Google Desktop Search ist praktisch und klein. Ergebnisse kamen in einem ersten Test blitzschnell und sehr übersichtlich auf den Bildschirm. Einmal installiert, aktualisiert sich das Programm selbst. Nur die wichtigsten Dateiformate – darunter PDFs, MP3s und Medien-Dateien – werden in zunächst indiziert. Dies kann man als Einschränkung sehen – es verringert allerdings auch die Wartezeit bis zum ersten Durchgang. Je nach Bedarf lassen sich AddOns implementieren.
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11 Kommentare zu Desktop-Suche: Mit diesen Tools finden Sie alles schneller
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suchtool
hallo zusammen,
ich habe letzt herausgefunden, dass meine outlook erweiterung LOOKEEN, was ich mir zum durchsuchen meiner mails zugelegt habe auch sehr schnell meine festplatten durchsuchen kann…war wirklich überrascht.
keine 2 sekunden, und alle files mit dem begriff "rechnung" (es sind sehr viele^^) wurden angezeigt, und das von 2 festplatten :)
schauts euch doch einfach mal an, der link ist
http://www.lookeen.net
liebe grüße
jan
Keine Einschränkungen
Yahoo hat soviel ich weiß auch keine Einschränkungen.
Dann nimm halt A-Z….
….und aus die Maus!
AW: Dann nimm halt A-Z….
Hat dieses Tool keinerlei solche Einschränkungen?
AW: Dann nimm halt A-Z….
Hat dieses Tool keinerlei solche Einschränkungen?
Wer hat denn 100.000 Files?
Wer hat denn 100.000 Files auf dem Desktop. Ich rede nicht von C: Aber das wäre doch echt blöd auf dem Desktop und unter Eigene Dateien 100.000 Files zu haben. Außerdem liest Google selbst bei Megafilmen noch die Metatags aus.
AW: Wer hat denn 100.000 Files?
"Desktop-Search" heißt nicht, dass nur die Dateien auf dem Desktop durchsucht werden, sondern dass das Suchprogramm auf dem Desktop sofort zur Hand ist. Gesucht wird im gesamten Speicher.
(Steht übrigens auch im Artikel: "Spezielle Desktop-Tools durchkämmen die Festplatten bis in die hintersten Winkel und liefern sekundenschnell Ergebnisse.")
AW: Wer hat denn 100.000 Files?
Ich? Ausserdem ziemlich sinnlose Frage.
Einschränkungen
Schade, dass im Artikel nicht auf Limiten der Suchtools eingegangen wird. So limitiert GDS die Indexierung innerhalb eines Dokuments auf 37’500 Zeichen und im Allgemeinen auf 100’000 Files.
AW: Einschränkungen
In dem Artikel da stehen sogar die wichtigeren Limiten nämlich die von MSN. Du als Firebird Fan wirst dich sicher bestätigt fühle daß MSN nur Outlook als Mailclient durchsucht und man den Internet Explorer braucht sonst geht das Ding nicht.
AW: AW: Einschränkungen
Für mich ist die Limite von den 37’500 Zeichen viel wichtiger. Wenn ich ein grosses Dokument habe (und davon habe ich viele) kann ich mir nun beim Suchresultat nie wirklich sicher sein, ob er auch alles erwischt hat. Eine Option zur Aufhebung dieser Limite wäre wünschenswert.