Dank der vorinstallierten Oberfläche der Lacie Safe Mobile Festplatte geht die Installation auf einem Windows XP/2000-PC unglaublich schell und einfach von der Hand. Man muss lediglich das USB-Kabel einstecken, einige Sekunden warten, den Arbeitsplatz öffnen und auf das dort angezeigte Lacie Safe-Symbol klicken. Dadurch wird der Einstiegsassistent aktiviert, der dabei hilft einen Benutzer zu bestimmen, ein Berechtigungslevel festzulegen (Administrator, lesen/schreiben oder nur lesen) und je zwei Fingerabdrücke zur Identifizierung der maximal fünf berechtigten Benutzer einzuscannen.
Wenn man die Festplatte das nächste Mal anschließt, egal an welchen PC, muss man nur noch auf das Symbol im Arbeitsplatz klicken, den Finger über den Sensor ziehen und das Laufwerk wird entriegelt. Leider erfordert die Installation der Benutzeroberfläche auf einem Mac einige zusätzliche Schritte sowie im Anschluss daran einen Neustart. Ein weiteres Manko besteht darin, dass im Lieferumfang keine Backup-Software enthalten ist. Man wird sich also entweder selber eine Backup-Software, wie beispielsweise Dantz Retrospect, leisten oder sich mit manueller Datensicherung zufrieden geben müssen.
Die Lacie Safe schlug sich bei den Durchsatztests recht gut. Sie wurde im FAT32-Dateiformat getestet, obwohl sie auch problemlos für das Systemformat NTFS neu formatiert werden kann. Im Durchschnitt dauerte es 35 Sekunden, um einen 400-MByte-Ordner mit verschiedenen Dateien auf die Festplatte zu übertragen und etwa 30 Sekunden, um denselben Ordner wieder auf dem PC zu speichern.
Die Safe Mobile Festplatte wird von Lacie mit einer 2-Jahres-Garantie ausgeliefert. Auf der Website des Unternehmens gibt es ein E-Mail-Support-Formular (kostenlos), Treiber-Downloads und einen FAQ-Bereich.
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1 Kommentar zu Festplatte mit Fingerprintsystem: Lacie Safe Mobile HD
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lacie mobile hard drive
bevor man dieses geaet kauft, sollte man
sich die frage stellen:
was,wenn der print zwar erkannt wird, aber durch ein hardwareproblem kein zugriff mehr auf die files moeglich ist etc.? dann schmeisst man 180 euro in den papierkorb, oder man unterhaelt den support mit den priaten files! sofern sie ueberhaupt wiederherzustellen sind.
besser finger davon lassen, es gibt sichere und preisguenstigere loesungen.