Die Nachrichten des Jahres: So verlief 2005 in der IT-Branche

Gleich zu Monatsbeginn muss T-Online vor Gericht eine Schelte über sich ergehen lassen. Nach einer entsprechenden Klage eines Privatkunden erklärte das Amtsgericht Darmstadt T-Onlines gängige Praxis der 80-tägigen Speicherung von IP-Adressen – auch bei Flatrates – für illegal.

Google baut seinen Landkarten- und Satellitenbilderdienst Google Maps hinter den Kulissen kräftig aus. Das Angebot, das zu diesem Zeitpunkt offiziell nur Kartenmaterial für Nordamerika und Großbritannien bietet, wartet plötzlich und ohne Ankündigung mit hoch auflösenden Satellitenbildern von größeren Weltstädten auf.

Bis jetzt waren es nur Gerüchte, doch nun ist es offiziell: Microsoft bestätigt, dass der bislang unter dem Namen „Longhorn“ bekannte Windows XP-Nachfolger unter dem Namen „Windows Vista“ auf den Markt kommen soll.

Firefox-Fans, die sehnsüchtig auf die Version 1.1 des Open-Source-Browsers warten, erfahren, dass der nächste große Meilenstein auf der Roadmap die Versionsnummer 1.5 tragen wird. Der große Versionssprung sei durch die hohe Anzahl der neuen Features gerechtfertigt.

Ende Juli macht Microsoft mit seiner in kleinen Schritten eingeführten Echtheitsprüfung „Windows Genuine Advantage“ Ernst, und macht sie verpflichtend. Vor dem Download von Windows-Zusatzprogrammen wird das Windows-Betriebssystem eines Rechners darauf untersucht, ob es sich um ein Original oder eine raubkopierte Version handelt.

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4 Kommentare zu Die Nachrichten des Jahres: So verlief 2005 in der IT-Branche

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  • Am 29. Mai 2008 um 19:56 von Peter Weigand

    Genau meine Meinung!
    Microsoft is nur was für Doofe!

  • Am 22. Januar 2006 um 17:18 von luepke-jäger
  • Am 4. Januar 2006 um 11:05 von Jürgen Lübke

    Vista mehr als belanglos
    Warum wird Microsoft hier immer noch erwähnt?
    Kennen wir das Spiel immer noch nicht?

    Jedes Jahr gibt es ein neues Windows, jedes Jahr wird versprochen dass nun alles gut wird und jedes Jahr merken wir dass es eine Lüge war.

    Der Trend wird sich fortsetzen, mehr Macht für MS und weniger Möglichkeiten für den zunehmend dümmeren Benutzer. Microsoft Programme werden für Menschen mit niedrigem IQ geschrieben, für Dumme & Faule, Looser die aus Bequemlichkeit den Schlüssel unter die Matte legen und nicht in der Lage sind eine Steuerrückvergütung einzufordern.

    An den Universitäten und in der Elite ist Microsoft schon verschwunden, also langweilen wir uns nicht länger mit neuem Flickwerk.

    Jürgen Lübke http://www.mudanzas-espana.com

    • Am 6. Januar 2006 um 0:48 von Elite User

      AW: Vista mehr als belanglos
      >> An den Universitäten und
      >> in der Elite ist Microsoft
      >> schon verschwunden, also langweilen
      >> wir uns nicht länger mit neuem
      >> Flickwerk.

      In der Elite… mein Gott… LOOOOOOOOL

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