Die neuen Grafikkarten auf Basis des Radeon X1900 XTX verfügen über 512 MByte Speicher. Lediglich die All-in-Wonder-Version muss sich mit 256 MByte begnügen. In allen X1900-Modellen arbeiten 48 Pixelshader, was eine Verdreifachung im Vergleich zur X1800er-Serie bedeutet.
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Im Test muss sich ATIs Radeon X1900 XTX gegenüber dem derzeit schnellsten Nvidia-Modell Geforce 7800 GTX 512MB bewähren. Da High-End-Lösungen für über 600 Euro meist so schnell sind, dass aktuelle Spiele mit den Standardeinstellungen eine Spielgeschwindigkeit von über 100 fps erreichen, betreibt ZDNet die beiden Kandidaten auch mit qualitativ hochwertigen Filtern. Während der Tests wird bei ATIs X1900 XTX die Option für winkelunabhängige Anisotrope-Filterung aktiviert. Der Nvidia Geforce 7800 GTX 512MB wird im Treiberpanel auf High Quality justiert. Zusätzlich ist das gammakorrigierte Antialiasing, das bei ATI standardmäßig eingeschaltet ist, aktiv. Neben den Werten mit den Standardsettings findet sich somit jweils auch ein Wert mit besonders hochwertiger Rendering-Qualität in den Benchmarkcharts (ATI: HQAF, Nvidia: HQ).
Für den folgenden Benchmarktest verwendet ZDNet folgende Komponenten:
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