Mit einer Fülle von Templates und vorgefertigten Funktionen entstehen Netobjects-Sites in wenigen Stunden. Die übergreifenden Layouts lassen sich individuell anpassen, nach wenigen Mausklicks erhält die gesamte Site ein einheitliches Design. Einzelseiten lassen sich besonders gestalten.
Fazit
Fusion zeigt seine Stärken in erster Linie im grafischen Bereich – und erst in zweiter beim Site-Management. Bevor man HTML-Seiten erzeugt, kann man zwischen Tabellen oder Stylesheets wählen: So bewerkstelligen auch ältere Browser die Seitendarstellung. Der Editor ist nahtlos in das Programm integriert und positioniert Elemente pixelgenau.
Neuerungen in Version 8:
- Veröffentlichen der Seite nun auch via FTP, SFTP oder WebDAV
- erweiterte Tabellen-Optionen für komplexer Styles mit wenigen Klicks
- Erstellen von Verkaufssystem mit Produktkatalog-Import
- Hinzufügen von Datenbanken und Unterstützung für ASP, PHP und ColdFusion
- Erstellen von Pop-Ups
- Assistent für schnelles Erstellen von Seiten
- Bildbearbeitung
Einschränkungen:
Die Demo ist auf 30 Tage Laufzeit beschränkt. Netobjects Fusion ist inzwischen in Version 8 erschienen. Allerdings ist diese nicht als Shareware verfügbar.
Zum Download
Neueste Kommentare
11 Kommentare zu Content-Management-Systeme: Webseiten gestalten und füllen
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Wo wir bei OpenSource CMS sind..
wie steht es mit Zope basierten CMS?
Plone, Silva und Easypublisher – für jeden Geschmack etwas
CMS Systeme Open Source
ich hätte hier auch noch zwei
Varianten, welche einfach zu bedienen
und zu installieren sind:
PHP-Fusion und Joomla
jeweils mit deutschen Support Seiten!
Gruss
Joa
http://www.joato.de
Danke für die Vorschläge
Vielen Dank für die Vorschläge. Auf dieser Basis ließe sich vielleicht in einigen Monaten eine Fortsetzung schreiben…
Hier fehlt noch was: CMSimple!
Bei den genannten CMS Systemen ist Zeta für mich ganz weit vorne im gewerblichen Bereich.
Es gibt allerdings noch ein single User CMS von Peter Harteg aus Dänemark. Das CMS wird von vielen genialen Leuten, mehrsprachig (d,engl.,franz., dänisch) supportet. Hunderte von Templates viele Tools zur interessanten Gestaltung der Seite. Dieses CMS wird kostenlos zur Verfügung gestellt – hier müssen die Lizenzbestimmungen beachtet werden!!! – oder man kauft eine Version. Sehr empfehlenswert.!
http://www.cmsimple.de/cmsimple/
Weblication
Habe im Vergleich leider Weblication vermisst. Im Vergleich zu OpenSource ist auch hier ein kostengünstiger Einstieg in das Thema CMS möglich, mit Möglichkeiten, die mir zum Beispiel kein Typo3 in dieser Einfachheit bei der Realisierung von Webpräsenzen bietet.
joomla!
joomla! ist das einfachste CMS, dass ich bisher gefunden haben.
Es ist völlig kostenlos und hat viele Funktionen.
Selbst, wenn man eigenen Templates schreiben möchte, kann man das einfach per html und xml erledigen und muss nicht, wie etwa bei Typo3, eine neue Scriptsprache lernen.
AW: joomla!
Es ging in dem Artikel ja explizit um Desktop CMS-Systeme. Irgend ein PHP-Skript findet sich ja zu Hauf.
Endlich für mich auch realisierbar
Endlich einmal CMS-Systeme die auch funktionieren! Ich hatte versucht, privat eine Seite einzurichten mit bestimmten Fachinformationen aber das mit dem Server bekam ich nie hin! Jetzt habe ich Citydesk geladen und es funktionierte auf Anhieb!
CMS? – Offline-CMS wohl eher.
Das sind doch wohl alles keine richtigen CM Systeme, sondern Rapid offline Webcreators, a la Web2Date von Data Becker. Zum Thema CMS sollten Sie lieber Joomla/Mambo, DotnetNuke, Axinom Enterprise CMS und ähnliche unter die Lupe nehmen. Schauen Sie doch mal unter http://www.opensourcecms.com , da gibt es CMS en masse.
AW: CMS? – Offline-CMS wohl eher.
Ohne Zweifel richtig! Aber Zeta schon mal probiert? Hier hat man alles was man braucht – vorallem einen riesen Support!!!
AW: AW: CMS? – Offline-CMS wohl eher.
Danke für die Blumen :-)
Das "Offline" des ursprünglichen Autors hat wie immer seine Vor- und Nachteile.
Der Vorteil ist, daß man eben wirklich offline arbeiten kann und erst am Ende kurz online sein muß. Ist ja seit DSL relativ wurscht.
Ein Nachteil ist sicherlich, daß man nicht mal schnell via Browser von beliebigem Ort auf das CMS zugreifen kann. Da haben wir bei unseren Kunden aber schon Citrix-Installationen gesehen, die dieses Manko fast wieder wett machen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß man als Webseiten-Autor eine deutlich bessere Interaktion mit dem Windows Desktop (zwischenablage, Dateisystem, usw.) hat. Und frag mal einen Laien ob er lieber ein Setup.exe auf seinem PC/Laptop installiert oder einen Webserver samt Datenbank konfiguriert.
Und natürlich die minimalen Anforderungen an den Server. Selbst auf einem Billigstwebspace kann eine Site mit einem Desktop CMS erfolgreich hochgeschossen werden.