Wincontent ist Content-Management-System und HTML-Editor in einem Paket. Die Inhalts-Verwaltung gleicht einem Dateimanager und spielt sich ausschließlich auf der Festplatte ab.
Features:
- zentralen Verwaltung von Links, Textbausteinen, Dateien
- automatische Generierung von Navigationselementen
- unbegrenzte Anzahl Schablonen
- 25 Designs
- direkte Seitenvorschau
- Einbinden von Skripten
- Darstellung virtueller Seiten mit fremden Inhalten
- integrierte FTP-Funktion
- umfangreiche Benutzer- und Rechteverwaltung
- globales Ersetzen von Textpassagen
- Netzwerkfähigkeit
Fazit
Der Umgang mit Wincontent ist schnell erlernt, denn das Programm funktioniert nach dem WYSIWYG-Prinzip. Seiten und Ordner generiert es über Sheets und Schablonen. Man braucht sie bloß über einen Katalog auszuwählen und den gewünschten Typ zu bestimmen. Daraus entstehen Seiten mit Platzhaltern, die darauf warten, mit Text gefüllt zu werden. Zudem stellt es kaum Ansprüche an den Server: Weder PHP noch MySQL müssen installiert sein. Wie bei allen Offline-Editoren ist eine Internetverbindung erst zum Upload nötig.
Die aktuelle Build 603 korrigiert die Navigationselemente „Teaser“ und „Neuigkeitenliste“ und enthält erweiterte Stylesheets nach dem CSS 2.0-Standard.
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Neueste Kommentare
11 Kommentare zu Content-Management-Systeme: Webseiten gestalten und füllen
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Wo wir bei OpenSource CMS sind..
wie steht es mit Zope basierten CMS?
Plone, Silva und Easypublisher – für jeden Geschmack etwas
CMS Systeme Open Source
ich hätte hier auch noch zwei
Varianten, welche einfach zu bedienen
und zu installieren sind:
PHP-Fusion und Joomla
jeweils mit deutschen Support Seiten!
Gruss
Joa
http://www.joato.de
Danke für die Vorschläge
Vielen Dank für die Vorschläge. Auf dieser Basis ließe sich vielleicht in einigen Monaten eine Fortsetzung schreiben…
Hier fehlt noch was: CMSimple!
Bei den genannten CMS Systemen ist Zeta für mich ganz weit vorne im gewerblichen Bereich.
Es gibt allerdings noch ein single User CMS von Peter Harteg aus Dänemark. Das CMS wird von vielen genialen Leuten, mehrsprachig (d,engl.,franz., dänisch) supportet. Hunderte von Templates viele Tools zur interessanten Gestaltung der Seite. Dieses CMS wird kostenlos zur Verfügung gestellt – hier müssen die Lizenzbestimmungen beachtet werden!!! – oder man kauft eine Version. Sehr empfehlenswert.!
http://www.cmsimple.de/cmsimple/
Weblication
Habe im Vergleich leider Weblication vermisst. Im Vergleich zu OpenSource ist auch hier ein kostengünstiger Einstieg in das Thema CMS möglich, mit Möglichkeiten, die mir zum Beispiel kein Typo3 in dieser Einfachheit bei der Realisierung von Webpräsenzen bietet.
joomla!
joomla! ist das einfachste CMS, dass ich bisher gefunden haben.
Es ist völlig kostenlos und hat viele Funktionen.
Selbst, wenn man eigenen Templates schreiben möchte, kann man das einfach per html und xml erledigen und muss nicht, wie etwa bei Typo3, eine neue Scriptsprache lernen.
AW: joomla!
Es ging in dem Artikel ja explizit um Desktop CMS-Systeme. Irgend ein PHP-Skript findet sich ja zu Hauf.
Endlich für mich auch realisierbar
Endlich einmal CMS-Systeme die auch funktionieren! Ich hatte versucht, privat eine Seite einzurichten mit bestimmten Fachinformationen aber das mit dem Server bekam ich nie hin! Jetzt habe ich Citydesk geladen und es funktionierte auf Anhieb!
CMS? – Offline-CMS wohl eher.
Das sind doch wohl alles keine richtigen CM Systeme, sondern Rapid offline Webcreators, a la Web2Date von Data Becker. Zum Thema CMS sollten Sie lieber Joomla/Mambo, DotnetNuke, Axinom Enterprise CMS und ähnliche unter die Lupe nehmen. Schauen Sie doch mal unter http://www.opensourcecms.com , da gibt es CMS en masse.
AW: CMS? – Offline-CMS wohl eher.
Ohne Zweifel richtig! Aber Zeta schon mal probiert? Hier hat man alles was man braucht – vorallem einen riesen Support!!!
AW: AW: CMS? – Offline-CMS wohl eher.
Danke für die Blumen :-)
Das "Offline" des ursprünglichen Autors hat wie immer seine Vor- und Nachteile.
Der Vorteil ist, daß man eben wirklich offline arbeiten kann und erst am Ende kurz online sein muß. Ist ja seit DSL relativ wurscht.
Ein Nachteil ist sicherlich, daß man nicht mal schnell via Browser von beliebigem Ort auf das CMS zugreifen kann. Da haben wir bei unseren Kunden aber schon Citrix-Installationen gesehen, die dieses Manko fast wieder wett machen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß man als Webseiten-Autor eine deutlich bessere Interaktion mit dem Windows Desktop (zwischenablage, Dateisystem, usw.) hat. Und frag mal einen Laien ob er lieber ein Setup.exe auf seinem PC/Laptop installiert oder einen Webserver samt Datenbank konfiguriert.
Und natürlich die minimalen Anforderungen an den Server. Selbst auf einem Billigstwebspace kann eine Site mit einem Desktop CMS erfolgreich hochgeschossen werden.