Der Sicherheitsmarkt befindet sich im Wandel: Vor zwölf Monaten hatten nur wenige der traditionellen Hersteller von Antiviren-Software Produkte im Angebot, die speziell auf die Bedrohung durch Spyware ausgerichtet waren – und Anwendungen für den Unternehmenseinsatz gab es so gut wie gar nicht. Inzwischen kombinieren viele Anbieter ihre Antiviren-, Antispyware- und Antispam-Anwendungen zu Komplettpaketen, die alle Bereiche abdecken.
Eine kürzlich vorgelegte Studie des unabhängigen US-Marktforschungsunternehmens Radicati mit dem Titel „Corporate Antispyware Market 2005-2009“ prognostiziert, dass die Zahl der Benutzer von Antispyware-Tools in Unternehmen von 16 Millionen 2005 auf 540 Millionen 2009 anwachsen wird. Eine Steigerung, die sicherlich auch auf andere Länder zutreffen wird.
Der Popularitätsboom von Spyware hat zu einer Diskussion geführt, wie der Begriff eigentlich genau zu definieren ist. Werbeunternehmen haben bereits mit Schadensersatzforderungen gedroht, weil Antispyware-Software ihre Produkte identifiziert und als Spyware meldet, wobei es sich der Meinung der Unternehmen nach hierbei um legitime Adware und nicht um unerwünschte Spyware handelt.
Haben die Werbefirmen Recht? Wollen die Benutzer wirklich Adware? Das hängt alles von der Endbenutzerlizenzvereinbarung (EULA) ab, die man bei der Installation einer neuen Software meist automatisch per Klick „akzeptiert“, ohne sich viele Gedanken um das Kleingedruckte zu machen. Diese legitimen Adware-Marketingunternehmen weisen darauf hin, dass man doch die EULA vor der Installation sorgfältig durchlesen solle, wenn man keine Popup-Fenster wünscht oder mit der Protokollierung seines Surfverhaltens nicht einverstanden ist. Die Überlegung dahinter: Wenn ein Benutzer zustimmt, dass sein Surfverhalten und ähnliche Informationen über ihn übermittelt und verwendet werden, dann kann die entsprechende Anwendung nicht als Spyware klassifiziert werden, sondern als Adware – zweifellos ein durchaus anfechtbarer Standpunkt.
- PC-Spione dingfest machen: Neun Antispyware-Tools im Test
- Datenschnüffler
- Produkttests
- Spybot Search & Destroy (S&D) 1.4
- Computer Associates - Etrust Pest Patrol Antispyware Corporate Edition
- Lavasoft - Ad-Aware SE Enterprise 2005
- McAfee Virusscan Enterprise + Antispyware Module 8.0
- Microsoft - Windows Defender
- PC Tools - Spyware Doctor 3.2
- Symantec - Client Security 3.0
- Trend Micro - Antispyware for SMB 3.0
- Webroot - Enterprise Server
- Testverfahren
- Testkriterien und Testergebnisse
- Fazit
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11 Kommentare zu PC-Spione dingfest machen: Neun Antispyware-Tools im Test
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spybot+destroy
also ich mein, gibt ja auch kaum updates zu den wächter! mein vater hat zwar auch spybot+destroy drauf. aber was haltet ihr denn hier von ewido oder a-squared???
hat jedenfalls mal ne freundin gesagt.
hey, ich bin erst 16 und weiss das nun auch nich so genau.
gruss britt
AW: spybot+destroy
Hallo User,
Spybot sollte man auf sein System schon drauf haben. Diesen Wächter sollte in der Firewall zugelkassen werden. EWIDO bekommt man 14 tage als Vollversion und was andere Programme nicht finden, aber EWIDO findet es soweit immer. Bitte nicht EWIDO mit den Kerio Firewall installieren.
Ferdi
Wenn man nicht weiss was man tut sollte mann es lassen
tja die Funktionen des Programmes sollte man sich eben mal genauer ansehen und nicht alles im teatimer verbieten dann zerschießt man sich auch nicht das system oder ihn besser bei der Installation nicht aktivieren den sonnst kannste dich von deinem eigenen Systemaussperren als Laie.
also nicht ein Programm schlechtmachen nur weil du zu dämlich warst es richtig zu verstehen.
Spybot Search & Destroy
Es ist etwas iritierend, das in diesem Vergleichstest Spybot Search & Destroy zwar erwähnt wird und scheinbar auch bewertet (Setup & Bedienung: 8 von 10 Punkten Leistung: 5 von 10 Punkten) wird nur Sonderlichehrweise sonnst nirgendwo weiter erwähnt wird. Sie Testen hier 9 Anwendungen wobei sie die Produkte in 2 Gruppen unterteilen 1. die mit Verwaltungskonsole für die Clienten und 2. die nichtzentral verwaltbaren Antispywarlösungen. Es wird erwähnt das 2 von 3 nichtzentralverwaltbaren gut geeignet sind für kleinere Unternehmen (Windows Defender " Für ein kleines Unternehmen mit weniger als 150 Mitarbeitern mag Windows Defender ausreichen." Spyware Docktor " Für Unternehmen mit etwa 150 Mitarbeitern sollte man PC Tools Spyware Doctor 3.2 auf jeden Fall in Erwägung ziehen") hier durch wird der Eindruck erweckt, das S&D 1.4 schlecht und nicht für kleine Unternehmen geeignet ist. Dieses ist aber schlichtweg FALSCH den es eignet sich hervorragend auch für kleine Unternehmen.Außerdem vergessen sie komplett die Leistungen der nicht Zentralverwaltbaren Spyware Programme zusammenzufassen . den wen Sie Die Produkte Windows Defender, Spyware Docktor und Spybot Search & Destroy gegenüberstellen ergibt sich momentan ein ganz anderes Bild für S&D und im Preisleitungsverhältnis ist es ja wohl die erste Wahl den Windows Defender ist noch Beta. Wie sieht es denn aus wenn wir mal die 3 im Leitungstest gegeneinander Antreten lassen dann stellen sich aber schnell die stärken von S&D hervor.
Fazit:
Leider mal wieder ein Test der unvollständig ist. Entweder man(n) vergleicht beide Client mit Remotekonsole und Client ohne Remotkonsole und ordnet die Produkte auch den entsprechenden Gruppen zu ohne das eine oder andere zu vergessen oder es sollen in diesem Bericht nur Lösungen mit Remotkonsole verglichen werden.
Bei meinen Kunden in Netzen unter 150 Clienten ist und bleibt bis auf weiteres Spybot Search & Destroy die erste Wahl. Denn erstens ist es ein gutes Produkt und zweitens welcher Kunde will schon unnötigerweise Geld für etwas ausgeben, wen es vergleichbare Ware kostenlos gibt. Die den kostenpflichtigen in nichts nachstehen.
Unsere Kunden hatten in den letzen Jahren nicht einen PC Ausfall wegen Spyware, Viren oder ähnlichen Schädlingen. alle wurden rechtzeitig von den Sicherheits- Anwendungen erkannt. unsere Empfehlung ist Spybot Search & Destroy mit einem guten Virenscanner, der auch Emails scannt, und einer Desktopfierwall mit Passwordschutz. Das ganze hinter einer Routerfirewall und Das Netzwerk ist gegen 99% aller standart Angriffe aus dem Internet geschütz.
Mit freundlichen Grüssen
M. Möller
MHZ IT Service http://www.mhitservice.info
AW: Spybot Search & Destroy
kleiner Fehler in der Url :-)
richtg ist http://www.mhzitservice.info
Zentrale Verwaltung von Windows Defender
Hallo,
Windows Defender wird aber der Final Version per Gruppenrichtlinien konfigurierbar sein.
In der Beta noch nicht.
Keines der Tools ist für ein Firmennetzwerk interessant…
Wir haben Counterspy von der Firma Sundelt
laufen (Enterprise Edition). Ist auf dem Server installiert und läuft top. Gute zentrale Verwaltung, sehr gute Spyware Erkennung. Die hier vorgestllten Produkte eignen sich evtl. für den privaten Gebrauch, aber auf keinen Fall für ein Firmennetzwerk.
Spybot S&D – nie wieder !
Spybot Search & Destroy, wobei die Betonung auf DESTROY liegt. Dieses Tool sollte man NUR anwenden, wenn eine Sicherungskopie des gesamten Systems vorliegt.
AW: Spybot S&D – nie wieder !
Wenn man nicht weiss was man tut sollte mann es lassen
tja die Funktionen des Programmes sollte man sich eben mal genauer ansehen und nicht alles im teatimer verbieten dann zerschießt man sich auch nicht das system oder ihn besser bei der Installation nicht aktivieren den sonnst kannste dich von deinem eigenen Systemaussperren als Laie.
also nicht ein Programm schlechtmachen nur weil du zu dämlich warst es richtig zu verstehen.
guckst du hier
http://www.zdnet.de/enterprise/sw/0,39023500,39135194,00.htm
spyware
diesen artikel können sie in die tonne
treten.
die pure promotion.
passt allerdings zum trend ihrer
website.
werde sie nicht mehr aufrufen.