PC-Spione dingfest machen: Neun Antispyware-Tools im Test

Pest Patrol ist im Wesentlichen eine einfache Antispyware-Anwendung, die für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die auf die umfangreichen Funktionen der größeren und mehr umfassenden Softwarepakete verzichten können.

Besonders geeignet ist das Programm für kleinere Unternehmen, die bereits über gute Produkte und Verfahren für Antivirenschutz und Desktopsicherheit verfügen, diese aber noch um Antispyware-Funktionen ergänzen müssen.

Pest Patrol ist ein verteiltes, aber zentral verwaltetes Produkt, das insgesamt sehr einfach zu benutzen ist. Und da auf komplizierte Einstellungen verzichtet wurde, gestaltet sich auch die Administration sehr einfach.


Etrust Pest Patrol

Die Installation der Software ist ein Kinderspiel. Alle erforderlichen Komponenten sind schnell einsatzbereit, einschließlich Microsofts .NET Framework 1.1. Nach dem ersten Start wird der Benutzer sofort aufgefordert, erforderliche Updates herunterzuladen und zu installieren.

Die Konfiguration von Pest Patrol ist einfach: Die meisten der am Anfang einmal vorzunehmenden Einstellungen erfolgen auf der Registerkarte „Server Activities“. Administratoren können auch Scans von einzelnen Rechnern in ihren Domänen bzw. Arbeitsgruppen manuell starten oder bestimmte automatische Aufgaben per täglichem oder wöchentlichem Zeitplan festlegen.

Updates von Signaturdateien erfolgen automatisch. Jedes Mal, wenn der Administrator die Etrust Pest Patrol-Managementkonsole startet, informiert ihn das System automatisch über verfügbare Updates, aber paranoide Administratoren können auch manuell nach Updates suchen lassen.

Mithilfe der Managementkonsole kann der Status einzelner Arbeitsplatzrechner auf einen Blick überwacht werden. Icons zeigen den Status jedes einzelnen Rechners an. Falls z. B. ein schädliches Programm auf einem bestimmten Rechner entdeckt wurde, wird ein großes, gelbes Ausrufezeichen angezeigt. Von hier aus hat der Administrator Zugriff auf ausführliche Informationen und kann z. B. die Logdateien einsehen und Gegenmaßnahmen ergreifen, falls diese noch nicht automatisch eingeleitet wurden, was ein nützliches Feature ist. Das Reporting beschränkt sich auf textbasierte Logsysteme – immerhin besser als gar nichts.

ZDNet-Testurteil:

Setup & Bedienung: 10 von 10 Punkten
Leistung: 9 von 10 Punkten
Preis-/Leistungsverhältnis: 9 von 10 Punkten
Service und Support: 8 von 10 Punkten

Gesamtnote: 9 von 10 Punkten

Web: http://www.ca.com/de/etrust/

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11 Kommentare zu PC-Spione dingfest machen: Neun Antispyware-Tools im Test

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  • Am 24. Februar 2006 um 17:23 von britt

    spybot+destroy
    also ich mein, gibt ja auch kaum updates zu den wächter! mein vater hat zwar auch spybot+destroy drauf. aber was haltet ihr denn hier von ewido oder a-squared???
    hat jedenfalls mal ne freundin gesagt.
    hey, ich bin erst 16 und weiss das nun auch nich so genau.
    gruss britt

    • Am 26. April 2006 um 11:09 von Ferdi

      AW: spybot+destroy
      Hallo User,
      Spybot sollte man auf sein System schon drauf haben. Diesen Wächter sollte in der Firewall zugelkassen werden. EWIDO bekommt man 14 tage als Vollversion und was andere Programme nicht finden, aber EWIDO findet es soweit immer. Bitte nicht EWIDO mit den Kerio Firewall installieren.
      Ferdi

  • Am 23. Februar 2006 um 21:42 von TheShadow69KA

    Wenn man nicht weiss was man tut sollte mann es lassen
    tja die Funktionen des Programmes sollte man sich eben mal genauer ansehen und nicht alles im teatimer verbieten dann zerschießt man sich auch nicht das system oder ihn besser bei der Installation nicht aktivieren den sonnst kannste dich von deinem eigenen Systemaussperren als Laie.
    also nicht ein Programm schlechtmachen nur weil du zu dämlich warst es richtig zu verstehen.

  • Am 23. Februar 2006 um 21:33 von M. Möller (MHZ IT Service)

    Spybot Search & Destroy
    Es ist etwas iritierend, das in diesem Vergleichstest Spybot Search & Destroy zwar erwähnt wird und scheinbar auch bewertet (Setup & Bedienung: 8 von 10 Punkten Leistung: 5 von 10 Punkten) wird nur Sonderlichehrweise sonnst nirgendwo weiter erwähnt wird. Sie Testen hier 9 Anwendungen wobei sie die Produkte in 2 Gruppen unterteilen 1. die mit Verwaltungskonsole für die Clienten und 2. die nichtzentral verwaltbaren Antispywarlösungen. Es wird erwähnt das 2 von 3 nichtzentralverwaltbaren gut geeignet sind für kleinere Unternehmen (Windows Defender " Für ein kleines Unternehmen mit weniger als 150 Mitarbeitern mag Windows Defender ausreichen." Spyware Docktor " Für Unternehmen mit etwa 150 Mitarbeitern sollte man PC Tools Spyware Doctor 3.2 auf jeden Fall in Erwägung ziehen") hier durch wird der Eindruck erweckt, das S&D 1.4 schlecht und nicht für kleine Unternehmen geeignet ist. Dieses ist aber schlichtweg FALSCH den es eignet sich hervorragend auch für kleine Unternehmen.Außerdem vergessen sie komplett die Leistungen der nicht Zentralverwaltbaren Spyware Programme zusammenzufassen . den wen Sie Die Produkte Windows Defender, Spyware Docktor und Spybot Search & Destroy gegenüberstellen ergibt sich momentan ein ganz anderes Bild für S&D und im Preisleitungsverhältnis ist es ja wohl die erste Wahl den Windows Defender ist noch Beta. Wie sieht es denn aus wenn wir mal die 3 im Leitungstest gegeneinander Antreten lassen dann stellen sich aber schnell die stärken von S&D hervor.
    Fazit:
    Leider mal wieder ein Test der unvollständig ist. Entweder man(n) vergleicht beide Client mit Remotekonsole und Client ohne Remotkonsole und ordnet die Produkte auch den entsprechenden Gruppen zu ohne das eine oder andere zu vergessen oder es sollen in diesem Bericht nur Lösungen mit Remotkonsole verglichen werden.
    Bei meinen Kunden in Netzen unter 150 Clienten ist und bleibt bis auf weiteres Spybot Search & Destroy die erste Wahl. Denn erstens ist es ein gutes Produkt und zweitens welcher Kunde will schon unnötigerweise Geld für etwas ausgeben, wen es vergleichbare Ware kostenlos gibt. Die den kostenpflichtigen in nichts nachstehen.
    Unsere Kunden hatten in den letzen Jahren nicht einen PC Ausfall wegen Spyware, Viren oder ähnlichen Schädlingen. alle wurden rechtzeitig von den Sicherheits- Anwendungen erkannt. unsere Empfehlung ist Spybot Search & Destroy mit einem guten Virenscanner, der auch Emails scannt, und einer Desktopfierwall mit Passwordschutz. Das ganze hinter einer Routerfirewall und Das Netzwerk ist gegen 99% aller standart Angriffe aus dem Internet geschütz.
    Mit freundlichen Grüssen
    M. Möller
    MHZ IT Service http://www.mhitservice.info

  • Am 22. Februar 2006 um 8:06 von Michael

    Zentrale Verwaltung von Windows Defender
    Hallo,
    Windows Defender wird aber der Final Version per Gruppenrichtlinien konfigurierbar sein.
    In der Beta noch nicht.

  • Am 21. Februar 2006 um 13:50 von Admin

    Keines der Tools ist für ein Firmennetzwerk interessant…
    Wir haben Counterspy von der Firma Sundelt
    laufen (Enterprise Edition). Ist auf dem Server installiert und läuft top. Gute zentrale Verwaltung, sehr gute Spyware Erkennung. Die hier vorgestllten Produkte eignen sich evtl. für den privaten Gebrauch, aber auf keinen Fall für ein Firmennetzwerk.

  • Am 20. Februar 2006 um 16:18 von Spybot S&D Kritiker

    Spybot S&D – nie wieder !
    Spybot Search & Destroy, wobei die Betonung auf DESTROY liegt. Dieses Tool sollte man NUR anwenden, wenn eine Sicherungskopie des gesamten Systems vorliegt.

    • Am 23. Februar 2006 um 22:21 von TheShadow69KA

      AW: Spybot S&D – nie wieder !
      Wenn man nicht weiss was man tut sollte mann es lassen
      tja die Funktionen des Programmes sollte man sich eben mal genauer ansehen und nicht alles im teatimer verbieten dann zerschießt man sich auch nicht das system oder ihn besser bei der Installation nicht aktivieren den sonnst kannste dich von deinem eigenen Systemaussperren als Laie.
      also nicht ein Programm schlechtmachen nur weil du zu dämlich warst es richtig zu verstehen.

  • Am 18. Februar 2006 um 10:25 von Wolf
  • Am 18. Februar 2006 um 9:12 von karl raner

    spyware
    diesen artikel können sie in die tonne
    treten.
    die pure promotion.
    passt allerdings zum trend ihrer
    website.
    werde sie nicht mehr aufrufen.

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