Rootkit-Scanner: Gefahren erkennen, System abdichten

Dieses Sicherheitspaket nimmt laut Hersteller über 280.000 Malware-Arten ins Visier. Sogar, wenn das System von bislang unbekannten Schädlingen befallen ist, schlägt die Antispyware Alarm und blockiert beteiligte Prozesse.

Weitere Features im Überblick:

  • Hintergrundwächter zur Dateiüberprüfung in Echtzeit
  • System-, Speicher- und Festplattenscan
  • Durchsuchen von Archiven
  • automatische Säuberung
  • tägliche Signatur-Updates
  • Isolieren verdächtiger Elemente
  • Beenden unerwünschter Autostart-Programme
  • Verwischen von Internet-Benutzerspuren
  • Endgültiges Löschen von Dateien
  • IP-basierter Popup-Blocker
  • Skins in drei Farben
  • Auto-Update

Fazit

Wie alle Ashampoo-Tools nimmt auch das neueste Produkt, die Antispyware, PC-Nutzern soviel Arbeit ab wie möglich: Ist sie einmal installiert, so braucht man sich nicht weiter um sie zu kümmern.

Unter der Haube jedoch schnurrt eine leistungsstarke Engine, die nicht nur auf Virensignaturen aufbaut, sondern auch heuristische Suchroutinen nutzt. Ihnen entgeht selbst die neueste Malware-Spezies nicht: Rootkits – neuartige Programmpakete, die sich – so tief es geht – im Dateisystem verstecken. Und zwar mitsamt ihren Komponenten: Trojanern, Viren, Spionagetools oder Adware. Die meisten Virenschutzprogramme sind auf die Gefahr noch nicht eingerichtet, doch die Antispyware kommt ihnen auf Kernelebene auf die Schliche.

Einschränkungen: Der Testzeitraum ist standardmäßig auf 10 Tage beschränkt, lässt sich jedoch mit einem kostenlosen Freischaltcode auf 30 Tage erweitern.

Zum Download

Themenseiten: Business-Software, Download-Special, Security-Praxis, Software

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Neueste Kommentare 

5 Kommentare zu Rootkit-Scanner: Gefahren erkennen, System abdichten

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  • Am 7. Oktober 2006 um 12:43 von nobodysfool

    doch, natürlich gibt es die!
    auch wenn mein beitrag wahrscheinlich zu spät kommwn wird.. vielleicht interessiert es ja dennoch User, die ebenfalls an diesme Metier interessiert sind!

    ALSO, die einfachste Möglichkeit wäre folgende:
    – Surfen im Web via VM (Virtual Mashine) und aktivieren "Snapshots"!

    Ansonsten könnte man sich eine sekundäre Partition mit voll funktionstüchtigem Windows anlegen und diese mittels einer Systemspiegelung auf einer 2ten Partition, die der Sekundärpartition zugeordnet ist, absichern. Bei Troajnerbefall wäre die "Internetsurf-Partition" über die Zweitpartition einfach zurückzusichern.

    gruß ;-)

  • Am 28. April 2006 um 16:21 von biena

    Rootkit Revealer
    Da ich eine Frau bin und mich nicht so gut als Profi mich mache ,ist alles gut und schön ,habe gescannt 4 sachen hat er gefunden und nun ,alles auf Englisch und wie kann ich jetzt löschen ? keiner weiss bescheid ,haben sie eine gute Lösung o.Antwort das sollte auch geschrieben werden .bis dahin biena

  • Am 26. Februar 2006 um 10:57 von Bernhard Hepp

    Rootkit-Scanner
    Ich bin Laie auf diesem Gebiet, aber fühle mich jeden Tage als Betroffener. Ist es nicht denkbar grundsätzlich neu über den Aufbau eines temporären Betriebssystems z.B. in Form einer Steckkarte nachzudenken mit einem flüchtigen Datenspeicher? Während der Internetanwendungen sind das fest installierte Betriebssystem und die Festplatte nicht erreichbar. Für die elektronische Post ist jeder selbst verantwortlich.

  • Am 23. Februar 2006 um 19:52 von Dr.Kurt A.Köhler

    Sicherheit durch Integritätschecker
    Die angesprochene Problematik läßt sich m.E. mit einem simplen Integritätschecker (für PC z.B.: Sentinel) besser beherrschen. Voraussetzung ist dabei ’nur‘, dass bei Bedarf ein einwandfreies, schnell aufspielbares System-Backup zur Verfügung steht.

    • Am 23. Februar 2006 um 21:54 von Timmy Rahn

      AW: Sicherheit durch Integritätschecker
      Besser nur wenn man nach dem Motto verfährt: "Never touch a running system." Ich habe mit Win Patrol als registrierter Nutzer jahrelang nur die besten Erfahrungen gemacht. Für mich ist der PC ein organisches System, jeden Tag kommt etwas dazu. Daher kommt es für mich eher in Frage von Anwendungen auszugehen, die ich installiere oder nutze, statt vom Dateisystem, das bei mir wie gesagt ganz und gar nicht statisch ist!

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