„Wenn das Risiko für das Unternehmen zu hoch ist, lassen Sie die Finger von Skype. Überwiegen die Vorteile gegenüber den Risiken, berücksichtigen Sie Skype als einen Teil Ihrer unternehmensweiten Kommunikationsstrategie“, rät Irwin Lazar Organisationen, die darüber nachdenken, die Technologie einzusetzen.
Darüber hinaus stellt er fest, dass der Erfolg von Skype zu einer ganzen Reihe konkurrierender Services geführt hat, sowohl traditioneller Instant Messaging Anbieter wie AOL, Yahoo oder MSN als auch von Start-ups wie Tello und Gizmo. Irwin Lazar erwartet, dass der Markt für integrierte Kommunikationsservices weiterhin sehr schnell wachsen wird.
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1 Kommentar zu Burton Group schießt scharf gegen Skype
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Der Hype hypt immernoch :-(
Lemminge sind schwer aufzuklären…
"Alle meine Beklannten nutzen Skype, ich würd ja gern was anderes benutzen, aber stände dann alleine da…". Sowas hört man viel zu oft…
Ich mach da nicht mit. Wer mir mir VoIPen will, muß schon per SOP oder H323 anklopfen und gechattet wird per IRC, SILC oder XMPP.
Offene Standards und Protokolle haben das Internet erst möglich gemacht. Ich weigere mich, eine in dieser Hinsicht nicht kooperierende Software zu benutzen bzw die dahinterstehende Firma zu unterstützen!