Notfall-Disks: Trotzdem booten, wenn Windows einmal streikt

Diese Suite besteht aus nützlichen System-Diagnostik-Utilities. Nach dem PC-Start von CD kann man sie über ein Text-Menü anwählen. Viele Freeware-Tools sind mit an Bord: AIDA für DOS, F-Prot Antivirus, Disc Diagnostic von Seatools, Drive Fitness Test, HD Clone, Memtest86, NTFS Reader für DOS, Partition Resizer, E-Maxx und Clone Maxx von PC Inspector oder Windows Memory Diagnostic. Sie decken alle wichtigen Bereiche ab, von der Festplatte über den Arbeitsspeicher bis hin zum Dateisystem.

Weitere Features:

  • Festplatten-Konfiguration
  • Festplatten-Löschung
  • Partitionierung
  • DOS- und NTFS-Dateimanagement
  • DOS- und Linux-Rettungsdisks

Fazit

UBCD bietet alles, was sich Power-User wünschen: Sie können Schäden an Laufwerken beheben oder einen Blick auf die Systemeinstellungen werfen. Auf einer einzigen CD ist vereint, wofür früher Dutzende Disketten nötig waren. Die Oberfläche ist zwar textbasiert, aber auf Mausunterstützung braucht man nicht zu verzichten. Die Suite speichert sogar BIOS-Einstellungen.

Unser Download-Link führt zur Herstellerseite. Um UBCD Basic zu installieren, wählen Sie einen Mirror und laden entweder die selbstextrahierende EXE-Datei herunter oder ein ZIP-Archiv. In eine waschechte Boot-CD verwandeln Sie die enthaltene ISO-Datei mit einem der Tools aus unserem Special rund um Brennprogramme. Mit Plugins lässt sie sich individuellen Bedürfnissen anpassen.

Zum Download

Themenseiten: Business-Software, Download-Special, Security-Praxis, Software

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Notfall-Disks: Trotzdem booten, wenn Windows einmal streikt

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  • Am 11. April 2006 um 0:01 von Dietmar Heller

    Essentials für den Notfall
    Die hier vorgestellten Programme würde ich einfach als essentiell bezeichnen. Jeder sollte sie für den Notfall bereit haben!

    • Am 2. August 2006 um 13:16 von fresch_heit

      AW: Essentials für den Notfall
      100 punkte!!!

      aber die art der recovery-cd kommt auch immer auf die umgebung an.

      bei linux rechnern kantonix oder div andere boot-cds

      für windowsmaschinen bart pe oder win pe

      erklärung:
      die dateisysteme der wiederherzustellenden rechner.

      bartpe z.b setzt ja auf ntfs auf – da mit linux und "irgendwie kompatibel" zu arbeiten oder nur mit lesezugriff bringt nix
      und kann sogar zu datenverlusten führen!

      und mal ehrlich wer sowas als sysadmin unter windows braucht (ja wie ich z.b.)
      passt sich doch lieber so ne cd an seine gegebenheiten an.

      auch plugins gibts massig. bzw. mit ein bischen einarbeitungszeit lassen sie sich auch einfach selbst erstellen.

      allerdings sollten für win2003 server unter bart pe auch zwingend die win2003 server sourcen (wg. div treiber) verwendet werden.

      falls jemand hilfe zu bartpe braucht kann er sich gerne mal melden.

      ps. mit n bischen arbeit läuft unter bartpe (fast) alles was auch unter windows läuft.

      also für "paranoide" gibts auch die möglichkeit einer bootcd zum browsen, die absolut sicher ist. eine festplatte wird ja nicht benötigt, und viren usw. die sich auf eine bootcd schreiben können gibts nich:)
      – open office, usb-sticks mediaplayer usw laufen auch also rein als surfmaschine für laute ohne viel ahnung absolut sicher.
      installiert /gelöscht werden kann auch nix vom system.

      ich habs meinen eltern eingerichtet – seit dem keine probs mehr *g*
      ihr internet geht immer umd mehr wollen sie nich. das ewige patchen virenschutz usw entfällt auch.

      und das schöne is dass ausser der längeren bootzeit kein unterschied bemerkbar ist… selbst die gui (xpe-plugin) ist vorhanden.

      mfg fresch_heit

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