Notfall-Disks: Trotzdem booten, wenn Windows einmal streikt

Windows-Installations-CDs ganz nach den eigenen Bedürfnissen erstellt N-Lite. Unerwünschte Standard-Komponenten lassen sich entfernen, andere ergänzen.

Ob das Betriebssystem dem Media-Player entledigt werden soll, dem mitgelieferten Outlook Express, dem MSN Explorer oder dem Windows Messenger, spielt dabei keine Rolle. Egal wie das Resultat ausfällt – es lässt sich als bootfähiges ISO-Image abspeichern, brennen und benötigt kaum mehr Platz als das Original.

Integrieren lassen sich unter anderem folgende Elemente:

  • Service Pack 2
  • Internet Explorer 7.5
  • Treiber (Textmodus oder PnP)
  • Hotfixes später als SP2
  • Patches wie SFC, Uxtheme, TcpIp und Usb Polling
  • Aktivierung von Tweaks

Fazit

Wer das Betriebssystem häufiger neu aufspielt, spart mit N-Lite wertvolle Zeit. Installations-CDs nach Maß lassen sich unbeaufsichtigt installieren – sogar die Eingabe des CD-Keys ist vorprogrammierbar.

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Notfall-Disks: Trotzdem booten, wenn Windows einmal streikt

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  • Am 11. April 2006 um 0:01 von Dietmar Heller

    Essentials für den Notfall
    Die hier vorgestellten Programme würde ich einfach als essentiell bezeichnen. Jeder sollte sie für den Notfall bereit haben!

    • Am 2. August 2006 um 13:16 von fresch_heit

      AW: Essentials für den Notfall
      100 punkte!!!

      aber die art der recovery-cd kommt auch immer auf die umgebung an.

      bei linux rechnern kantonix oder div andere boot-cds

      für windowsmaschinen bart pe oder win pe

      erklärung:
      die dateisysteme der wiederherzustellenden rechner.

      bartpe z.b setzt ja auf ntfs auf – da mit linux und "irgendwie kompatibel" zu arbeiten oder nur mit lesezugriff bringt nix
      und kann sogar zu datenverlusten führen!

      und mal ehrlich wer sowas als sysadmin unter windows braucht (ja wie ich z.b.)
      passt sich doch lieber so ne cd an seine gegebenheiten an.

      auch plugins gibts massig. bzw. mit ein bischen einarbeitungszeit lassen sie sich auch einfach selbst erstellen.

      allerdings sollten für win2003 server unter bart pe auch zwingend die win2003 server sourcen (wg. div treiber) verwendet werden.

      falls jemand hilfe zu bartpe braucht kann er sich gerne mal melden.

      ps. mit n bischen arbeit läuft unter bartpe (fast) alles was auch unter windows läuft.

      also für "paranoide" gibts auch die möglichkeit einer bootcd zum browsen, die absolut sicher ist. eine festplatte wird ja nicht benötigt, und viren usw. die sich auf eine bootcd schreiben können gibts nich:)
      – open office, usb-sticks mediaplayer usw laufen auch also rein als surfmaschine für laute ohne viel ahnung absolut sicher.
      installiert /gelöscht werden kann auch nix vom system.

      ich habs meinen eltern eingerichtet – seit dem keine probs mehr *g*
      ihr internet geht immer umd mehr wollen sie nich. das ewige patchen virenschutz usw entfällt auch.

      und das schöne is dass ausser der längeren bootzeit kein unterschied bemerkbar ist… selbst die gui (xpe-plugin) ist vorhanden.

      mfg fresch_heit

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