Die Kamera des Pebl verfügt über kein Blitzlicht. |
In Anbetracht des Preises könnte man eine Megapixel-Kamera erwarten. Stattdessen besitzt das Handy nur eine VGA-Kamera, die Fotos in drei Auflösungen macht: 640 mal 480, 320 mal 240 und 160 mal 120. Als Fotofunktionen stehen sechs Beleuchtungseinstellungen, ein Helligkeitsregler, ein Vierfach-Zoom, ein Selbstauslöser mit 5 beziehungsweise 10 Sekunden und eine Auswahl von sechs Einstellungen des Auslösegeräuschs (inklusive einer lautlosen Option) zur Verfügung. Mit der MPEG-4-Video-Kamera kann man Clips von ungefähr einer halben Minute mit Ton und in zwei verschiedenen Auflösungen (176 mal 144 und 128 mal 96) drehen. Dabei kann man ebenfalls eine Beleuchtungs-Einstellung auswählen. Sowohl Foto- wie Videoqualität sind so, wie man sie sich bei einer VGA-Kamera vorstellt: Die Bilder sind unscharf und die Farben nicht gerade lebendig. Nachdem man seine Schnappschüsse oder Videoclips gemacht hat, kann man sie als Multimedia-Message verschicken oder auf dem Gerät speichern, wobei ein Zähler anzeigt, wie viel von dem 5-MByte-Speicher noch frei ist.
Das Pebl verfügt über eine durchschnittliche Bildqualität. |
Man kann das Pebl mit einer Reihe von Hintergrundbildern, Themes, Menüstilen, Farb-Skins, Screensavern und Klingeltönen personalisieren. Wer möchte, kann sich im Internet noch mehr Optionen und Klingeltöne herunterladen. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Demo-Versionen der Java-Spiele „Bejeweled“ und „Skipping Stones“, man kann sich aber auch, weitere Spiele herunterladen.
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