Bei rechenintensiven Operationen ist der Prozessor größten Belastungen ausgesetzt – doch oft rotiert der PC unnötig. Je nach Anwendung senkt das Rightmark CPU Clock Utility „on the fly“ die Leistung – von Vollast auf ein Mindestmaß. Taktrate oder Spannung lassen sich frei einstellen.
Features der RMClock:
- Drosselung für AMD K7-8, X2, Turion und Opteron
- Drosselung für Pentium II-III, M, 4, Xeon und D, 900, Solo und Duo
- dynamische Clock-Anpassung für Intel Pentium und Celeron M, Intel D und Xeon
- „P-State Transition“ für Athlon 64/FX mit Cool’n’Quiet-Technik und Athlon XP mit Powernow sowie Pentium M, Prescott, Xeon und Smithfield mit SpeedStep (DBS)
Fazit
Einfache Office-Programme benötigen weniger Rechenleistung als grafisch anspruchsvolle Spiele. Das RM Clock Utility sorgt dafür, dass so wenig Abwärme wie möglich entsteht. Das erhöht nicht nur die Lebensdauer der CPU – ob Dual oder Multicore -, sondern lässt auch Lüfter leiser rotieren. Schöner Zug: In die Final 2.0 integrierten die Rightmark-Entwickler eine Systray-Anzeige von Frequenz und Auslastung.
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