Digitale Kompaktkameras sind handlich, wenn auch nicht ganz so zierlich wie die ultrakompakten Kollegen in Scheckkartenformat. Die Kompaktkamera-Klasse unter 250 Euro bietet sich aber gerade auch für den anstehenden Sommer-Urlaub bestens an ohne noch zusätzliche tiefe Löcher in die Urlaubskasse zu reißen.
Die Kameras sind einfach zu bedienen, bieten eine solide Grundausstattung und sie verfügen alle nicht nur über einen banalen Digital-Zoom, sondern über einen soliden, mindestens 4fachen optischen Zoom. Details über die Ausstattung bietet die detaillierte Übersicht der Spezifikationen.
ZDNet stellt sechs 4- bis 6-Megapixel-Modelle aus der kompakten Klasse vor, die unterschiedlichste Anforderungen erfüllen. Jedes der vorgestellten Geräte von Canon, Nikon und Panasonic hat seine individuellen Stärken und Schwächen. So finden sich unterschiedliche Akkulaufzeiten, Einstellmöglichkeiten, Serienbildeigenschaften, mehr oder weniger geringe Auslöseverzögerungen und unterschiedliche Bild- und Videomodi.
Extrem unterschiedlich präsentieren sich die Kameras hinsichtlich der Bildqualität. Spätestens wenn das Objekt nicht optimal ausgeleuchtet ist, trennt sich hier die Spreu vom Weizen. Insgesamt haben hier Canons Powershot A540 und die Nikon Coolpix L1 eindeutig die Nase vorne.
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Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.