Einen ähnlichen Weg nehmen anonyme Proxy-Server, die von Universitäten, Privatpersonen oder Unternehmen angeboten werden. Man gibt im Browser die IP-Adresse und den Port des Proxys an und ist dann für alle Webanfragen anonym unterwegs. Allerdings gilt das Gleiche wie bei Anonymisierer-Websites: Man muss den Anbietern vertrauen, dass sie selbst keine Daten sammeln.
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Seiten wie Proxy4Free und Public Proxy Servers listen seitenweise kostenlose Proxys, die Anonymität versprechen. Die Seite Proxz.com führt zusätzlich Listen mit Proxys, die trotz Anonymisierung Daten weitergeben, etwa die Tatsache, das gerade ein Proxy benutzt wird. Stay Invisible erklärt, wie Java auch beim Surfen mit Proxys die IP verraten kann und checkt auf Wunsch Proxys, ob sie transparent und anonym sind. Das gleiche erledigen My Proxy und der Proxy-Checker. Digital Cybersoft checkt jede Stunde automatisiert seine Proxy-Liste und listet die Proxys nach Ports, Sicherheitslevel oder Typ.
Neben den kostenlosen Proxys gibt es auch Abonnement-Dienste wie Total Net Shield für 8 Dollar pro Monat und Secure Tunnel ab 3 Dollar pro Monat, die zusätzliche Funktionen wie Spam-Filterung sowie Support anbieten.
Rechtlich bewegen sich Proxy-Server in einer Grauzone. Es ist nicht endgültig entschieden, ob Betreiber von Proxys die Nutzungsdaten im Falle einer Strafverfolgung herausgeben müssten. Bei internationalen Servern dürfte es zumindest schwierig sein, an die Daten heranzukommen.
Webproxy Privoxy
Wer auf seinem eigenen Computer verhindern möchte, dass der Rechner die Browserversion ausplaudert oder Cookies akzeptiert, verlässt sich auf Privoxy, ein Webproxy mit Filterfunktion, der auf dem Computer direkt installiert wird. Er filtert Website-Inhalte, stoppt Browser- und Systemerkennung, Referrer und Infos zur Konfiguration des Rechners, er verwaltet Cookies, unterdrückt Reklame und Popups. Dies alles erreicht die Software, indem sie den HTTP-Verkehr filtert. Privoxy wird oft gemeinsam mit Tor eingesetzt (siehe nächste Seite). Privoxy ist Open Source-Software und läuft auf Linux, Windows und Mac OS X.
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9 Kommentare zu Anonym surfen: Wirksamer Schutz gegen den Lauschangriff
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gute proxy seite
http://www.public-proxy.net/
. . . und wie schütze ich mich jetzt ?
viele Seiten geschrieben und keine noch nicht bekannten neuen Informationen. Hätten auch noch schreibeb können, das bereits zum 2, Mal ein JAP Server abgeholt worden ist.
Enttäuschend Bericherstattung
Nachdem ich den Artikel gelesen habe bin ich doch sehr enttäuscht, da dieser zum Teil sogar mehr als schlecht recherchiert ist.
Beispielsweise wird auf den Dienst:
rewebber.com verlinkt / verwiesen der aber schon seit geraumer Zeit nicht mehr existiert.
Weiterhin wird in dem Artikel nicht ein Anonymizer auf VPN Basis erwähnt, welche meines Erachtens nach weitaus sicherer sind als einfache Proxy Dienste.
VPN Anonymizer Dienste werden bspw. von
http://www.relakks.com/
http://www.steganos.com
http://www.trackbuster.com
angeboten.
Auch wäre es mehr als Wünschenswert gewesen wenn der Nutzer über die Stärken und Schwächen der einzelnen Dienste informiert worden wäre. Bspw. die Problematik der aktiven Inhalte bei Proxy Diensten, Protokollschwächen oder ähnliches.
naja….
also, ich hab den artikel nur überflogen, aber: "Software wie Visual Route ist frei im Internet verfügbar und findet auch ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl den Wohnort zu einer aufgezeichneten IP-Adresse."
das erscheint mit ziemlich dick aufgetragen bzw. das ist totaler blödsinn ! LOL
zwar wird das später im Artiel noch mal richtig gestellt^^ aber naja, wo ich den satz erst ma gelesen habe, …
ziemlich ein auf dicke hose gemacht in dem artikel. da ist doch klar das dann "computer bild leser" wieder nicht richtig lesen und denken das man über die ip adresse ohne weiteres deren geografischen ursprungsort lokalisieren könnte .. ansonsten steht auch einiges wahres drinn, aber wie gesagt für leute die keine ahnung haben, könnte der artikel etwas verwirren bzw. missverstanden werden…
AW: naja….
Hab das mal getestet,scheint ja ne dicke sache zu sein,allein schon mit einer Trial Version von Visual Route Personal Edition 2006 ist es möglich durch eine email,IP ,Domain den standort,die Server und deren Petreiber anzuzeigen.Was meint der Datenschutz dazu,würde mich schon Interesieren .
AW: AW: naja….
Und was soll daran bemerkenswert sein? Schon mal nachgesehen, was man bei einer Who-is- Abfrage alles erfährt?
AW: naja….
Gib’s doch zu .. als du diesen Artikel gelesen hast, hast du sofort dieses ominöse Programm heruntergeladen und getestet. Als du dann die IP-Adresse von deinem "Opfer" eingegeben hast, und nicht die entsprechende Leistung bekommen hast, warst du angepisst .. stark übertrieben – hin und her – je mehr ein Journalist dick aufträgt, desto interessanter werden seine Artikel. In diesem Sinne – Hellau.
AW: AW: naja….
natürlich habe ich es sofort ausprobiert !! ;-) auch wenn mir KLAR WAR das es NATÜRLICH NICHT funktioniert ;-)
und das ein Journalist so übertreibt bzw. einen sachverhalt vorsätzlich falsch schildert, dass finde ich halt ZU dick aufgetragen! darum heißt es ja auch "Meinung", wo ich meinen Kommentar abgegeben habe -.-
angepisst ? warum sollte ich deswegen angepisst sein :-/
guten abend ^^
AW: naja….
Wie kann mann um diese Uhrzeit so breit sein?
Deutsches Sprache, schweres Teil.