Microsoft will keine Virtual-PC-Version für intelbasierte Macs auf den Markt bringen, da der Programmieraufwand einer Neuentwicklung nahe komme.
Microsoft hatte 2003 den Virtual-PC-Hersteller Connectix gekauft. Dessen Virtualisierungslösungen für Windows-Desktops und -Server stehen inzwischen zum kostenlosen Download und sind von der Entscheidung nicht betroffen.
Die entstehende Marktlücke soll von alternativen Produkten gefüllt werden: Erst kürzlich hat Parallels eine derartige Software vorgestellt und Vmware will noch in diesem Jahr eine Vorabversion veröffentlichen. Auch Boot Camp von Apple ermöglicht den Betrieb von Windows auf einem intelbasierten Mac, allerdings handelt es sich dabei nur um eine Parallelinstallation.
Im Gegensatz zur Virtualisierungslösung will Microsoft sein Office-Paket auf die intelbasierte Mac-Plattform portieren. Wann die Software auf den Markt kommt, ist aber noch nicht bekannt. Das Debüt soll vorher und noch in diesem Jahr der Messenger 6.0 geben. Zu dessen Features gehöre unter anderem die Kompatibilität zum Yahoo Messenger.
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2 Kommentare zu Microsoft: Kein Virtual PC für intelbasierte Macs
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VPC on the Mac – totale Schrottperformance
VPC V7 (auch auf G5 QUAD oder G5 Dual) ist ein totaler Schrott was die Performance anbelangt, zudem versuchen sie es nie ein PC Spiel zu installieren.
Der Konsument wird hier abgezockt für unbrauchbare SW. Wenn es geht – Finger weg von jeglicher MS Software und auf Mac wechseln oder Linux.
Virtual PC für IntelMacs
Das Programm ist für Intel Macs absolut unnötigt. Es gibt schon andere Lösungen und Windows läuft ja auch nativ. Bill Gates und Konsorten können das Progrämmchen ruhig einstellen. Sollen lieber mal ihr Vista fertigstellen. Wenn es auf den Markt kommen sollte ist es wahrscheinlich schon wieder technologisch veraltet dafür aber Virenanfällig.
Siehe die Beta-Version