Etwa ein Drittel der Telekommunikations- und Netzwerkbudgets in Großunternehmen entfallen auf mobile Produkte und Services. Bisher lag der Schwerpunkt auf SMS-Nachrichten, Personal Information Management (PIM) und Blackberrys. Mehr als ein Drittel der europäischen Unternehmen fokussieren nun auch auf kombinierte Services für Handys und Wireless-LAN. 60 Prozent der Befragten prüfen derzeit die Möglichkeiten oder verteilen die Technologie bereits intern. Der Grund: Zu hohe Handykosten.
Grundsätzlich haben europäische Unternehmen eine positive Einstellung bezüglich der Nutzung von Managed Network Services. Nur 18 Prozent nutzen diese nicht. Etwa die Hälfte der Großunternehmen sind sehr oder grundsätzlich an der Anschaffung von VPNs oder IP-Kommunikationstechnologien als Managed Service in den nächsten drei Jahren interessiert. „Dies sind gute Neuigkeiten für Telekommunikationsunternehmen, denn die Mehrzahl der Unternehmen werden in diesem Fall zunächst auf ihren Dienstleister zu kommen“, so Sayer weiter.
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