Der Administrator wird per E-Mail, PIN oder Link auf den Supportfall aufmerksam gemacht. Daraufhin loggt er sich an seinem Rechner ein und stellt eine Verbindung zum Rechner des Endanwenders her. Sobald die Verbindung steht, wird – nach Einwilligung des Endanwenders – ein Applet auf diesem Rechner ausgeführt. Spätestens 20 Sekunden später könne der Techniker mit der Fehlerbehebung beginnen. Dabei helfe eine Diagnoselösung. Sie ermögliche auch das Sammeln von Daten des Enduser-Rechners. Zudem werden die einzelnen Arbeitsschritte aufgezeichnet, so dass der Supportvorgang lückenlos nachvollzogen werden könne. Über eine Zwei-Fenster-Ansicht lassen sich Daten zwischen Rechnern austauschen. Aus der Ferne lasse sich sowohl rebooten als auch der Windows Task Manager starten.
„Für unsere Produkte bekommen wir schon seit langem viel positives Feedback aus dem deutschsprachigen Raum. Besonders beliebt ist unser kostenloses ‚Logmein Free‚-Werkzeug für den Fernzugriff“, berichtete Kevin Harrison, Vice President Sales. „Mit der der Sonderaktion für unsere deutsche Version von Rescue geben wir den hier Unternehmen die Möglichkeit, selber kennen zu lernen, wie einfach heutzutage Remote-Support sein kann.“
Systemanforderungen auf dem Rechner des Endanwenders:
- Windows 98, ME, 2000, XP oder Server 2003
- Internetverbindung
Systemanforderungen auf dem Rechner des Administrators/Technikers:
- Windows 2000, XP oder Server 2003
- Internet Explorer 6.0 oder Firefox 1.5
Internetverbindung
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