IBM will in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Dollar in seine Mainframe-Technologien investieren, um deren Administration zu vereinfachen und die Entwicklung von Software für die Großrechner zu erleichtern.
Mit diesen Schritten soll der Stellenwert der Technik in der IT-Welt wieder gestärkt werden. Schon seit einiger Zeit bieten die Maschinen daher auch die Möglichkeit, Linux und Java auszuführen und können an normale Netzwerke angeschlossen werden.
Die als System z bezeichnete Mainframe-Reihe unterscheidet sich derzeit deutlich von Servern mit Unix, Linux oder Windows. IBM will mit einer moderneren Oberfläche, visuellen Programmiertools sowie anderen Entwicklungen wieder mehr Einheitlichkeit herstellen.
Die neueste Version V1R8 des Mainframe-Betriebssystems z/OS soll eine automatisierte Konfigurationsprüfung, eine modernere Benutzerschnittstelle, eine überarbeitete Großrechner-Entwicklungsumgebung sowie ein verbessertes Software-Asset-Management bieten.
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