HTML-Tabellen und CSS sind nicht die einzige Möglichkeit, das Layout von Websites zu gestalten. So könnte man zum Beispiel auch mithilfe von Macromedia Flash eine dynamische Benutzeroberfläche gestalten. Allerdings sollte man hier immer eine Alternative in HTML/CSS für Benutzer bieten, deren Browser kein Flash unterstützt oder die für Flash-Seiten nicht viel übrig haben.
Die Mischung machts
Bei vielen aktuellen Projekten kommt ein gemischter Ansatz zum Tragen, bei dem sowohl HTML-Tabellen als auch CSS verwendet werden. Damit wird man auf einfache Weise den zahlreichen heute im Web benutzten Browsern gerecht. Ein reines CSS-Design bietet sich vor allem bei Anwendungen für Intranets an, für die ein einheitlicher Browser vorgegeben ist, was das Design erheblich erleichtert.
So wie es im Internet derzeit aussieht, dürfte ein gemischter Ansatz zu bevorzugen sein, bei dem CSS die meisten Präsentationsaspekte einer Seite kontrolliert (Schriftarten, Größen, Farben und so weiter), während Tabellen das Gesamtlayout unterstützen, besonders bei CSS-Layout-Features, die noch nicht allgemein unterstützt werden.
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