3 Megapixel und mehr: Wie gut sind Hybrid-Handys wirklich?
Mobiltelefone mit integrierter Kamera samt Megapixel-Auflösung sollen den Absatz im gesättigten Mobilfunkmarkt wieder in Schwung bringen. Ob die ersten Vertreter im 3-Megapixel-Bereich wirklich etwas taugen, zeigt der Test.
Wie bei Fotoapparaten ist auch bei Foto-Handys nicht unbedingt die Auflösung in Megapixeln ausschlaggebend für die Qualität der geschossenen Bilder. Je größer die Pixelzahl, welche die Kamera beherrscht, desto größer können zwar die Abzüge in optimaler Qualität gemacht werden, aber für ein gutes Foto kommt es auch auf die Linse, Messverfahren und den Bildsensor an. Nicht zu vernachlässigende Faktoren sind beim Fotografieren zudem die Fotoauslösung und die Speicherzeit.
Trotz all dieser Tatsachen liefern sich die Handyproduzenten ein Wettrennen um die größte Pixelzahl und entwickeln Handys mit bis zu 10 Megapixeln Auflösung, die Samsung mit dem SCH-B600 erreicht. Micron Technologie kündigt einen neuen Bildsensor mit 8 Megapixeln für Foto-Handys bis Ende 2007 an. Er soll besonders stromsparend und schnell im Erfassen der Bilddaten sein. Das französische Unternehmen Variopic arbeitet sogar an einer Flüssiglinse, die durch Anlegen von Spannung die Brennweite ändert.
Für die Zukunft klingt das alles viel versprechend. Doch was taugen die jetzt erhältlichen 3-Megapixel-Foto-Handys? Um das herauszufinden, hat ZDNet fünf aktuelle Geräte von vier Herstellern getestet.
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