Das Anwenden einer anonymen Methode ist einfach. Die anonyme Methode wird dort in die Assoziationsanweisung eingesetzt, wo normalerweise die benannte Methode steht. In diesem Beispiel wird die anonyme Methode mit dem Delegaten „Beispiel 1“ assoziiert:
Beispiel 2: Variabler Wirkungsbereich
Der Wirkungsbereich jeder in der anonymen Methode beschriebenen Variablen ist der Codeblock der anonymen Methode. Allerdings haben anonyme Methoden die Fähigkeit, auf Variablen außerhalb ihres Codeblocks zuzugreifen, solange sich diese Variablen innerhalb eines Bereichs befinden, in dem die anonyme Methode verwendet wird. Diese Variablen werden von Microsoft als „outer variables“ bezeichnet.
Das folgende Beispiel 2 zeigt, wie eine anonyme Methode auf äußere Variablen zugreift:
Man beachte, dass laut MSDN innerhalb einer anonymen Methode nicht auf die Parameter ref und out zugegriffen werden kann.
Beispiel 3: Übergabe von Parametern
Anonymen Methoden können genauso Parameter übergeben werden wie Delegaten, die sich auf namentlich bezeichnete Parameter beziehen. Das folgende Beispiel demonstriert diese Funktionsweise:
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