Die Inbetriebnahme des Chicago 7000 ist einfach und schnell erledigt: Die beigelegte Speicherkarte mit den Kartendaten einlegen, Bildschirm kalibrieren, und schon kann es losgehen. Route 66 verlangt eine einmalige Aktivierung des Geräts über das Internet. Hat man gerade keinen Internetanschluss, kann die Aktivierung auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Abgesehen vom Schnellzugang zum Hauptmenü über die spezielle Taste auf der rechten Gehäuseseite erfolgt die komplette Bedienung über das berührungsempfindliche Display. Sämtliche virtuellen Tasten und Icons sind groß genug, um sie auch ohne Stift nur mit dem Finger zu bedienen.
Die Eingabe der Zielorte erfolgt entweder per Postleitzahl, Ortsname, Straße oder mit Hilfe einer beliebigen Kombination aus allen dreien. Nach wenigen Sekunden spuckt das Gerät eine Liste aller in Frage kommenden Adressen aus, die man bei Bedarf mit Zusatzangaben noch weiter verfeinern kann. Weitere Möglichkeiten zur Zieleingabe sind der Aufruf der Adresse aus den zuletzt eingegebenen Adressen, aus einer selbst angelegten Favoritenliste oder per Klick auf die Karte.
Ein Akku sorgt für die Stromversorgung. Ist er nach etwa 4,5 Stunden leer, lässt er sich entweder über den Zigarettenanzünder oder aber über die USB-Schnittstelle eines Computers laden. Ein separates Netzteil zum Aufladen an der Steckdose ist nicht vorgesehen.
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