Das neue Ribbon-Interface mit seiner ergebnisorientierten Bedienphilosophie vereinfacht das Formatieren von Text mit Word deutlich. Galerien und die Livevorschau laden den Anwender zum Experimentieren ein. Das Resultat sind professionell aussehende Dokumente, die man in kürzerer Zeit als bisher erstellen kann.
Dank der neuen Grafikengine muss es einem nicht mehr peinlich sein, Diagramme und Organigramme in Dokumente einzubinden. Sie werden in hoher Qualität gerendert und lassen sich leicht anpassen.
Interessant sind auch die Möglichkeiten, Dokumente für die Veröffentlichung vorzubereiten. Das einfache Entfernen von Metadaten hilft dabei, Sicherheitsrisiken zu verringern. Die Funktion „als abgeschlossen kennzeichnen“ ermöglicht endlich eine saubere Trennung zwischen Dokumenterstellung und Veröffentlichung. Auch der Vergleich von Dokumenten fällt durch die dreigegliederte Ansicht jetzt leichter.
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1 Kommentar zu Schnell formatieren und perfekt publizieren: Word 2007 im Test
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Serienbrief und DIN 676/5008
Leider ist es Microsoft noch immer nicht gelungen ein DIN-Konformes Dokument mit den Funktionen Adressfeld und Anrede ohne manuelle Änderungen zu ermöglichen. Die Adressfeld-Funktion ist meines erachtens eher eine Zumutung, als eine Hilfe. Da die Zeilenzahl der Anschrften variieren, steht bei einfacher Nutzung des Adressfeldes (ohne Textfeld) die Betreffzeile in unterschiedlichen Zeilen; auch die individuelle Anrede im Adressfeld – Herrn Meier, in der Briefanrede "Sehr geehrter Herr Meier.." lässt nach wie vor zu Wünschen übrig. Einen Durchbruch für einfacheres Arbeiten kann ich hier nicht erkennen:(