IBM hat mit Honda Italia Industriale und dem Verpackungshersteller Pliant zwei neue Kunden für seine Radio-Frequency-Identification-Tracking-Software (RFID) gewinnen können. Viele andere Hersteller und Händler scheuen sich aufgrund hoher Kosten und Datenschutzbedenken allerdings noch davor, die neue Technik einzusetzen.
Das italienische Tochterunternehmen von Honda Motor will IBMs RFID-Chips und -Software zur Ortung von Motorradteilen und Werkzeugen innerhalb seiner Werkshallen in Atessa nutzen. Pliant plant den Verkauf von Verpackungen mit integriertem RFID-Transponder an Hersteller von Verbrauchsgütern. Sie sollen damit beispielsweise den Transport von Nahrungsmitteln oder Windeln von der Produktionsstätte bis zum Händler überwachen können.
RFID-Transponder werden auf einzelnen Produkten oder Containerladungen platziert, um ihren Weg über GPS nachverfolgen zu können. Die von den Chips gesendeten Daten dienen außerdem dazu, die Ladung zu überwachen und Informationen über den Zustand wie Temperatur oder Belichtung zu erhalten. Mitte Dezember hatte IBM seine Tracking-Software Websphere vorgestellt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…