Der Liberty Alliance Management Board besteht nun aus Vertretern von AOL, Ericsson, Fidelity Investments, France Telecom, HP, Intel, Novell, NTT, Oracle und Sun Microsystems. Die Vorstandsmitglieder des Liberty Alliance Management Board sind für die strategische Richtung der Organisation verantwortlich. Sie wollen sich dieses Jahr verstärkt auf folgende Bereiche konzentrieren:
- Erweiterung der Branchenbeziehungen: Man will die Beziehungen zu anderen Identity-Organisationen und -Initiativen weltweit ausweiten.
- Förderung der Konvergenz im Identity-Bereich: Open-Source- und Web-2.0-Initiativen hätten neue Impulse in die Branche gebracht, teilt die Liberty Alliance mit.
- Bereitstellung neuer Tools für die Handhabung von Verfahrensweisen und Datenschutz.
„Eines der Hauptziele von Liberty im Jahr 2007 ist es, alle Organisationen willkommen zu heißen, die Libertys Erfahrung bei der Unterstützung von Unternehmen und Regierungsbehörden im Einsatz digitaler Identitätsmanagement-Lösungen nutzen wollen“, erklärte der neue President Sullivan.
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