Auch das F1-Team von Renault unternimmt Versuche mit dem Linux-Betriebssystem. Unter Verwendung von Veritas Cluster Server und Veritas Storage Foundation für Linux werden die Linux-Systeme im Cluster angeordnet. „Im Vergleich zu einem proprietären System sparen wir mit Linux über 50 Prozent. Da jeder Linux-Server mehr Leistung liefert, konnten wir bei der Anschaffung von neuen Servern auf 23 Geräte verzichten und damit allein in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von knapp 140.000 Euro vermeiden“, erläuterte Hackland.
„Die Rennsaison dauert acht Monate“, erklärt Hackland. „Aber selbst während unserer so genannten Ruhephase arbeiten wir mit voller Kraft an der Entwicklung unseres nächsten Autos. Wir müssen das ganze Jahr über für die Hochverfügbarkeit unserer kritischen Anwendungen und Daten sorgen. Ebenso wie bei unseren Rennwagen ist auch in unserer Infrastruktur kein Spielraum für Fehler.“
Der Autor Frank Bunn ist als Senior Solutions Marketing Manager EMEA bei Symantec tätig.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Renault: Formel-1-Speed auch bei Daten- und Speichermanagement
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.