Eines der führenden IT-Unternehmen weltweit, Hewlett-Packard, eröffnet in Kürze ein Forschungslabor in St. Petersburg. Die Forscher sollen sich dort hauptsächlich mit Kernthemen der IT-Branche, beispielsweise dem Informationsmanagement, der Datengewinnung und dem so genannten Utility Computing befassen.
Wie der Chef-Technologe und Strategy Officer bei HP Shane Robison berichtet, läuft die Personalbeschaffung für das neue Forschungslabor derzeit auf Hochtouren. Das Durchschnittseinkommen in Russland deutlich geringer als in den Vereinigten Staaten und Westeuropa. Robison versichert jedoch, dass das Forschungslabor nicht in Russland eröffnet werde, um Kosten zu senken.
Durch die Größe und die natürlichen Rohstoffvorkommen Russlands sehen viele IT-Investoren ein gewaltiges Potential des Landes. Der Aufstieg zu einer weltweiten IT-Macht wird jedoch durch Korruption und politische Tumulte gebremst.
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