HP bietet jetzt auch in Deutschland Debian-Linux-Support

Thin Client mit Debian ab 335 Euro lieferbar

HP hat seinen Support für Open Source erweitert. Das Unternehmen unterstützt jetzt neben Red Hat, Novell und einigen kleineren Linux-Distributionen auch Debian.

Das Unternehmen offeriert seit Anfang Dezember den konfigurierbaren Thin Client t5725. Er kostet hierzulande ab 335 Euro. Als Rechenzentrale des auf Debian-Linux 3.1 basierenden Clients dient ein AMD-Geode-NX-1500-Prozessor. Zudem sind in dem Gerät bis zu 512 MByte Flash Memory und maximal 512 MByte DDR-RAM verbaut. Es verfügt über sechs USB-, eine serielle, eine parallele, eine RJ-45 und zwei PS/2-Schnittstellen. HP liefert auf Wunsch auch einen PCI-Adapter.

HP hat zudem die so genannten Open Source Middleware Stacks (OSMS) auf den Markt gebracht. Sie sollen Unternehmen die Migration auf Open Source und die Integration in ihre Systeme erleichtern. Sie bestehen aus drei Elementen: den Bausteinen, den so genannten „Building Blocks“, den Blaupausen (Blueprints) sowie Consulting Services.

Themenseiten: Business, HP Compaq, Linux, Open Source

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