Powerstrip optimiert die Funktion von Video- und Grafikkarten. Das Tool konfiguriert sich bei jedem Programmstart neu, indem es den Grafiktreiber auf unterstützte Anzeigemodi abfragt. Da der Monitor vielleicht nicht alle Anzeigemodi, die die Grafikkarte unterstützt, auch wirklich anzeigen kann, streicht Powerstrip jene Wiederholungsraten und Auflösungen aus dem Angebot, welche die Fähigkeiten des Monitors überschreiten.
Alle Einstellungen können einzelnen Schaltflächen zugeordnet werden, aber auch bestimmten Anwendungen und Verknüpfungen. Sämtliche Kernfunktionen der Software lassen sich optional auf systemweite Tastenkombinationen legen.
Besitzer älterer Monitormodelle, die keine Regler am Bildschirm selbst aufweisen, können die internen Regler von Powerstrip für höchstmögliche Anzeigepräzision nutzen. Zu den weiteren Funktionen zählen Farbausgleich, Steuerung der TV-Ausgabe, Optimierung von DirectX und OpenGL, Abruf von Diagnosedaten, Verwendung mehrerer Monitore sowie Unterstützung von Direct3D HAL. Es werden etwa auch die Grafikkarten ATI Radeon 9800 XT und Matrox Parhelia LX unterstützt. Außerdem lässt sich Powerstrip unter jedem Betriebssystem – von Windows 95 bis XP – einsetzen.
Fazit
Powerstrip gibt Auskunft über die Plug-and-Play-Funktionalität, über technische Daten, Charakteristika und Fertigungsdaten wie das Herstellungsdatum des Monitors. Aus den mittlerweile im Überfluss erhältlichen Werkzeugen zur Anpassung von Windows ragt das Tool so heraus – es konzentriert sich konsequent auf die Optimierung des Grafiksystems. Insgesamt ist die Software eine attraktive und empfehlenswerte Erweiterung für jeden Computer.
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