Der Gedanke, Programme zur Nutzung direkt über das Internet anzubieten, ist nicht neu. Schon der Erfinder der Software Java von Sun Microsystems, James Gosling, hat sich dazu Gedanken gemacht, konnte sie aber nicht in dieser Form verwirklichen.
Auch Bill Gates hatte schon Pläne von „Software on the Wire“ (Software „per Kabel“, also übers Internet). In beiden Fällen war die Zeit dafür noch nicht reif. Das könnte jetzt angesichts schneller Datenleitungen und starker Computer der Fall sein.
Mit den Vor- und Nachteilen wird sich die Branche nun ausgiebig beschäftigen müssen. Fakt ist aber, dass viele Anwender einen kleinen Werkzeugkasten kostenlos mit Werbung oder gegen vernünftige Gebühr begrüßen. Marketing-Guru Bill Gates muss also reagieren.
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