Mithilfe von Netsh können Netzwerkkonfigurationen exportiert und importiert werden. Ein gutes Beispiel für die Verwendung von Netsh zur Kontrolle von Änderungen am Netzwerk ist es, wenn ein System auf ein anderes Netzwerk übertragen werden soll, die Kommunikationskanäle zu mehreren anderen Systemen aber erhalten bleiben müssen. Mithilfe eines Netsh-Exports können alle Beteiligten sich auf die einzelnen Netzwerkeinstellungen einigen.
Hier ein Beispiel für einen Auschnitt eines Netsh-Exports bei der Ausführung des dump-Befehls im interface-Kontext:
Eine Analyse des Netsh-Exports mit allen Betroffenen kann sicherstellen, dass das System korrekt geroutet wird, unter Verwendung von korrektem DNS, WINS und Subnetzmaske. Ein Vorteil ist, dass man nach allen Änderungen der Einträge die gesamte Datei einfach in das Windows-System importieren kann, so dass die Gefahr der Eingabe von Fehlinformationen vermieden wird.
Was hier am Beispiel des interface-Kontexts demonstriert wurde, gilt auch für alle anderen Kontextskripts.
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