Yahoo hat ein Update für seinen Messenger bereit gestellt. Damit soll eine gefährliche Lücke in der Kommunikations-Software geschlossen werden. Sie wurde im Audio-Chat-Modul gefunden. Mit einem eigens präparierten Schadcode war es bislang möglich, die Kontrolle über fremde Rechner zu übernehmen.
Von der Lücke sind alle Versionen des Yahoo Messenger betroffen, die vor dem 13. März dieses Jahres heruntergeladen wurden. Um die Lücke auszunutzen, mussten Angreifer die Anwender des Yahoo Messenger auf eine eigens präparierte Website locken. ActiveX musste dazu auf dem Rechner installiert sein.
Yahoo stellt das Update den Nutzern seines Messengers in den nächsten Wochen automatisch zur Verfügung.
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